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Melissa Bostons Edna ist eine erfindungsreiche Erkundung des pastoralen Modus, die aus verschiedenen Quellen der Kunst und Literatur schöpft, um eine Erzählung über Verbindung und Verlangen, Liebe und Scheitern sowie Akzeptanz zu konstruieren.
Mit drei verschiedenen Sprechern beginnt die Sammlung mit einer Beschwörung des einzigen namentlich genannten Sprechers, und der Leser wird auf eine Odyssee einer gescheiterten Beziehung mitgenommen, die von den hawaiianischen Inseln bis in den Mittleren Westen reicht. Doch mit lyrischer Zärtlichkeit wird die Schönheit in den Ruinen dieser intimen Momente gefunden, und die Gespräche, die Kunst und Literatur mit unserem Leben führen, werden in einem neuen Paradigma unserer Interpretation und unseres Verständnisses von Momenten und Orten, die wir bewohnen, fortgesetzt.