Bewertung:

Das Buch „Ivy“ ist eine süße und romantische Geschichte, die in einer Kleinstadt während der Weihnachtszeit spielt. Im Mittelpunkt steht die Beziehung zwischen Ivy und Jeremy, die mit Missverständnissen zurechtkommen und eine Beziehung aufbauen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Umgebung ist bezaubernd, was das Lesen zu einem Vergnügen macht.
Vorteile:Eine gut geschriebene und reizvolle Geschichte, einnehmende und süße Hauptfiguren, ein starkes Gefühl für den Schauplatz in einer charmanten Stadt, herzerwärmende Urlaubsthemen und angenehm für Leser, die leichte, süße Liebesromane suchen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird auf redaktionelle Probleme hingewiesen, z. B. auf Rechtschreibfehler und falsche Wortwahl. Einige Leser fanden die Geschichte nur passabel interessant, ohne tieferen Inhalt.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Ivy
Ivy Henderson zieht nach dem plötzlichen Tod ihrer geliebten Tante in die kleine Stadt Dewberry in Montana. Sie übernimmt die Leitung des Buttons and Bows-Ladens, der der ganze Stolz ihrer Tante war.
In ihrer Trauer will Ivy nur den Laden so weiterführen, wie ihre Tante es von ihr erwartet hätte. Sie ahnt nicht, dass sie an der bevorstehenden jährlichen Weihnachtsextravaganz teilnehmen muss, bei der sie in engen Kontakt mit dem beliebten örtlichen Anwalt Jeremy Hycroft kommen wird.
Er ist der begehrteste Junggeselle der Stadt, aber bis jetzt hat noch niemand ein Auge auf ihn geworfen. Aus der anfänglichen Freundschaft mit Ivy wird nicht viel mehr, und Jeremy kann sich nicht erklären, warum. Schließlich wollen die Frauen doch immer nur mit ihm ausgehen, oder nicht?
Versprechen der Autorin: Dies ist eine herzerwärmende historische Weihnachtsnovelle mit einem glücklichen Ende und ohne Cliffhanger. Es ist eine saubere und gesunde Geschichte mit nichts weiter als Umarmungen, Küssen und Händchenhalten.