Bewertung:

Das Buch befasst sich mit den Ehen der amerikanischen Ureinwohner und gibt einen Einblick in den historischen Kontext dieser Beziehungen, wobei der Schwerpunkt auf den genealogischen Verbindungen zwischen Franzosen und amerikanischen Ureinwohnern liegt. Während viele Leser das Buch informativ und gut strukturiert finden, sind einige der Meinung, dass es ihm an Tiefe mangelt und dass bestimmte geografische Gebiete unterrepräsentiert sind.
Vorteile:Die Leser schätzen die historischen Einblicke, die wertvollen genealogischen Informationen, die gründliche Dokumentation der Eheschließungen von Ureinwohnern und die Angabe von Quellen für weitere Nachforschungen. Auch der Hochglanzeinband und die allgemeine Qualität des Buches werden positiv erwähnt.
Nachteile:Einige Rezensenten erwähnen, dass der Titel des Buches irreführend sein könnte und dass der Inhalt zu sehr auf bestimmte Regionen ausgerichtet ist, so dass es für diejenigen, die sich für andere Gebiete interessieren, weniger hilfreich ist. Außerdem wird kritisiert, dass das Buch nur begrenzt auf Metis-Ehen eingeht und dass die Abkürzungen verwirrend sein können. Einige Nutzer äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass ihre Familiennamen nicht enthalten waren.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
French and Native North American Marriages, 1600-1800
Nachdem der Genealoge Paul J.
Bunnell, der für seine Bücher über die Vorfahren der Loyalisten bekannt ist, seine vier Huronen-Linien ausfindig gemacht hatte, die aus Ontario, Kanada, stammten und mit Hilfe der Jesuitenpriester um 1640 nach Quebec geflüchtet waren, sah er sich gezwungen, dieses Primärbuch zu erstellen.