Bewertung:

Die „Katie John“-Buchreihe, insbesondere „Ehrlich, Katie John!“, hat positive Kritiken für ihre nachvollziehbare Darstellung der Kämpfe eines jungen Mädchens mit Identität, Weiblichkeit und sozialer Dynamik in den 1960er Jahren erhalten. Die Leserinnen und Leser schätzen den Humor, die Nostalgie und die zeitlosen Themen, die auch heute noch aktuell sind. Einige Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass sich die Bücher veraltet anfühlen und nicht auf moderne Probleme eingehen, mit denen heutige Schulkinder konfrontiert sind.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch glaubwürdige Charaktere und eine humorvolle Darstellung des Heranwachsens aus. Es zeigt erfolgreich die Komplexität des Erwachsenwerdens, insbesondere für eine burschikose Protagonistin. Die Serie hat nostalgischen Wert und vermittelt wertvolle Lebensweisheiten. Außerdem ist der Schreibstil leicht und dennoch fesselnd.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser sind der Meinung, dass der Inhalt veraltet sein könnte und es ihm an Relevanz für die aktuellen Probleme der Kinder von heute mangelt. Die Art und Weise, wie Weiblichkeit und soziale Dynamik dargestellt werden, lässt sich möglicherweise nicht vollständig auf moderne Kontexte übertragen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Honestly, Katie John
Im dritten Katie-John-Buch werden alle Mädchen der sechsten Klasse verrückt nach Jungen, außer Katie John.
Um sich zu verteidigen, erklärt sie lautstark, dass sie Jungs hasst und wird zur Anführerin des Jungenhasser-Clubs. Damit verletzt sie die Gefühle ihres Freundes Edmund, der keine Zeit mehr mit ihr verbringen möchte.
Wie kann sie sich selbst treu bleiben, ohne alle ihre Freunde zu verletzen?