Bewertung:

In den Rezensionen wird „Wayward Creatures“ als herzerwärmender und aussagekräftiger Jugendroman hervorgehoben, der aus der wechselnden Perspektive eines Jungen und eines Kojoten eine fesselnde Geschichte über Verantwortung, Fehler und Wiedergutmachung erzählt. Die Rezensenten schätzen den fesselnden Erzählstil und die Fähigkeit des Buches, Themen der ausgleichenden Gerechtigkeit zu vermitteln, ohne belehrend zu wirken.
Vorteile:⬤ Fesselnder Erzählstil mit abwechselnden Perspektiven eines Jungen und eines Kojoten.
⬤ Fesselnde Erzählung, die das Thema der ausgleichenden Gerechtigkeit auf eine nachvollziehbare Weise anspricht.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Protagonist Gabe, dessen Kämpfe und Entwicklung nachvollziehbar sind.
⬤ Geeignet für Leser der Mittelstufe, die einen Einblick in die Auswirkungen auf die Tierwelt und die Gemeinschaft erhalten.
⬤ Herzerwärmende und bedeutungsvolle Botschaft.
Einige Rezensenten erwähnten keine spezifischen Nachteile, aber zu den allgemeinen Kritikpunkten könnte gehören, dass die Erzählung für ältere Leser zu simpel sein könnte oder dass es ihr in bestimmten Bereichen an Tiefe mangelt, weil sie sich an ein jüngeres Publikum richtet.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Wayward Creatures
Als eine Geschichte über Gemeinschaft, Heilung und Familie - sowohl menschlich als auch tierisch - ist dies eine der besten. --Kirkus Reviews, Sternchenbewertung. In dieser zu Herzen gehenden Tierfreundschaftsgeschichte freundet sich ein verstörter Junge mit einem eigensinnigen Kojoten an, nachdem ein Waldbrand ihr beider Leben verändert hat. Perfekt für Fans von A Wolf Called Wander und Pax.
Der zwölfjährige Gabe weiß nicht mehr, wo er hingehört. Seine Familie ist in ihrem eigenen Leben gefangen, und seine Freunde haben kaum noch Zeit für ihn, seit sie Stars in der Fußballmannschaft sind. In einem verzweifelten Versuch, seine Freunde nach der Schule zu beeindrucken, zündet Gabe im Wald in der Nähe seines Hauses Feuerwerkskörper und verursacht einen kleinen Waldbrand, der mehrere Hektar Land zerstört.
In dem Chaos der Zerstörung findet sich eine Kojote namens Rill - müde von ihrer Familie und sehnsüchtig nach Abenteuern - weit weg von zu Hause wieder. Rill, die bereits von der Tierschutzbehörde beobachtet wird, weil sie in einen Hinterhof eingedrungen ist und ein Kind angebissen hat, verkriecht sich in einer Höhle, wo sie allein ihre Wunden pflegt.
Gabes und Rills Wege kreuzen sich unwiderruflich, als Gabe den Auftrag erhält, den Wald im Rahmen des Programms für ausgleichende Gerechtigkeit des Gerichts zu säubern. Der Schaden für das Land und ihr beider Leben übersteigt alles, was die beiden sich vorstellen können. Doch gemeinsam entdecken sie, dass es manchmal nur einen Freund braucht, um den Ort zu finden, an den man gehört.