Eiger Direct: Der epische Kampf an der Nordwand

Bewertung:   (4,5 von 5)

Eiger Direct: Der epische Kampf an der Nordwand (Peter Gillman)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch wird für seine packende Schilderung einer wahren Bergsteigerexpedition gelobt, in der die Herausforderungen einer gewaltigen Besteigung detailliert beschrieben werden. Es ist nach wie vor ein Klassiker der alpinen Literatur, der sowohl erfahrene Bergsteiger als auch Gelegenheitsleser anspricht, trotz einiger Kritikpunkte hinsichtlich seiner Tiefe.

Vorteile:

Großartiges Abenteuer aus dem wahren Leben
Faszinierende Beschreibungen der Kletterherausforderungen
Zugänglicher Schreibstil für alle Leser
Behält die Aufregung und Spannung bei
Gilt als Klassiker der alpinen Kletterliteratur.

Nachteile:

Weniger detailliert, als manch einer in Erinnerung hat
kann sich mit anderen Kletterberichten vermischt fühlen
manche Leser mögen mehr Tiefe aufgrund späterer Werke des Autors bevorzugen.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Eiger Direct: The epic battle on the North Face

Inhalt des Buches:

Die Eigernordwand war lange Zeit als gefährlichste Kletterei in den Schweizer Alpen berüchtigt, die schon zahlreiche Bergsteiger das Leben gekostet hatte. Im Februar 1966 wollten zwei Teams - ein deutsches und ein britisch-amerikanisches - sie über eine neue, direkte Route besteigen. Erstaunlicherweise wussten die beiden Teams so gut wie nichts über den Versuch des jeweils anderen, bis sie am Fuß der Wand ankamen. Das Rennen war eröffnet.

John Harlin führte das vierköpfige britisch-amerikanische Team an und wollte, sobald es die Wetterbedingungen zuließen, einen alpinen Vorstoß auf den Gipfel wagen. Die Deutschen, die mit einem achtköpfigen Team antraten, planten einen unerbittlichen Aufstieg im Stil des Himalaya, egal bei welchem Wetter.

Die Autoren waren maßgeblich an den dramatischen Ereignissen beteiligt. Der preisgekrönte Schriftsteller Peter Gillman, damals dreiundzwanzig Jahre alt, berichtete für den Telegraph, sprach per Funk mit den Bergsteigern und beobachtete ihre monumentalen Kämpfe durch Fernrohre im Hotel Kleine Scheidegg. Der bekannte schottische Bergsteiger Dougal Haston gehörte zu Harlins Team und bahnte sich den Weg durch die entscheidenden Seillängen des sturmgeplagten Berges. Chris Bonington begann als offizieller Fotograf, spielte dann aber eine wichtige Rolle bei der Besteigung.

Eiger Direct, erstmals 1966 veröffentlicht, ist eine Geschichte über Risiko und Widerstandskraft, als die Bergsteiger auf ihrem Weg zum Gipfel Stürmen, Erfrierungen und Tragödien ausgesetzt sind.

Diese Ausgabe enthält eine neue Einleitung von Peter Gillman.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781912560592
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)