Bewertung:

Das Buch „Eightball Boogie“ von Declan Burke hat eine Mischung aus Lob und Kritik erhalten, die sowohl seinen fesselnden Schreibstil als auch seine erzählerischen Herausforderungen hervorhebt. Viele Leser finden den Humor, die Charakterentwicklung und die Spannung fesselnd und vergleichen das Buch oft mit klassischer Noir-Fiction. Einige kritisieren jedoch den verworrenen Schreibstil und die Vorhersehbarkeit, und einige wenige finden es schwierig, sich auf die Handlung oder die Figuren einzulassen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und witziger Schreibstil
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ packende Spannung
⬤ Humor und clevere Dialoge
⬤ Vergleiche mit klassischem Noir wie Raymond Chandler
⬤ lebendig gezeichnete Charaktere und Schauplätze
⬤ rasante und unterhaltsame Erzählung.
⬤ Einige Leser finden den Schreibstil schwer zu bewältigen und lenken von der Handlung ab
⬤ Versuche, Mickey Spillane nachzuahmen, fanden nicht bei allen Anklang
⬤ Kritiker erwähnen Vorhersehbarkeit und unzureichende Ortsrecherche
⬤ einige Charaktere können als unsympathisch oder nicht nachvollziehbar angesehen werden.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Harry Rigby mag eine Zigarette, das einfache Leben und Robert Ryan, der den Bösewicht in Schwarz-Weiß-Filmen spielt. Süß.
Doch als die Frau eines prominenten Politikers in ihrem besten Nachthemd ermordet wird, gerät Rigby ins Kreuzfeuer zwischen abtrünnigen Paramilitärs, einer internen polizeilichen Untersuchung und der größten Koksschwemme, die je den Nordwesten getroffen hat. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, geht auch noch seine Beziehung zu seiner Freundin Denise in die Brüche und er greift zur Flasche.
Und dann ist da noch Rigbys psychotischer Bruder Gonzo, der wieder auf der Straße lebt und fieser ist als ein verjagter Hai. Die Fernsehrechte wurden 2013 von einer britischen Produktionsfirma erworben, die eine mögliche Serie in Auftrag geben wird.