Bewertung:

Das Buch wird für seine detaillierte Darstellung historischer Ereignisse, insbesondere der Apachenkriege, gelobt und dafür, dass es aus der Sicht eines Teilnehmers aus erster Hand, Captain J.G. Bourke, geschrieben ist. Die Rezensenten schätzen Bourkes Erzählweise und die Authentizität seiner Erlebnisse. Viele bemängeln jedoch, dass das Buch recht kurz ist, was zu der Forderung nach mehr Tiefe und zusätzlichem Inhalt in einigen Ausgaben führt.
Vorteile:⬤ Detaillierter und gut geschriebener Bericht
⬤ Perspektive eines Teilnehmers aus erster Hand
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ informativ über die Kultur der Apachen und militärische Kampagnen
⬤ schöne Illustrationen in einigen Ausgaben.
⬤ Kurzer Umfang (nur 64 Seiten in einigen Ausgaben)
⬤ mangelnde Tiefe bei militärischen Aktionen
⬤ kann sich auf Einzelpersonen ohne angemessenen Kontext beziehen
⬤ einige Ausgaben enthalten weniger Material als andere
⬤ einige Leser wünschten sich mehr Anmerkungen zur Klarheit.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
An Apache Campaign in the Sierra Madre
Ein Apachen-Feldzug in der Sierra Madre ist eine knisternde, rasante Erzählung über General George Crooks Verfolgung von Geronimo und anderen Apachen-Indianern durch das südliche Arizona und New Mexico bis in die Sierra Madre in Mexiko im Jahr 1883.
Die Chiricahua-Apachen und ihre Kultur, die Städte und Landschaften, der Verlauf der Militärexpedition - all das wird aus erster Hand von General Crooks Adjutant, Captain John G. Bourke, beobachtet, der mit diesem und einem weiteren Klassiker, On the Border with Crook, in die Geschichte eingegangen ist.
In seinem Vorwort schreibt Joseph C. Porter, der Autor von Paper Medicine Man: John Gregory Bourke and His American West, dieses Werk in den historischen Kontext ein und erörtert Bourkes Karriere als Militäroffizier und Ethnologe von beträchtlichem Verdienst.