Bewertung:

Das Buch „Ein Ball für Daisy“ ist ein wortloses Bilderbuch, das mit Hilfe von Illustrationen eine rührende Geschichte erzählt, in deren Mittelpunkt die Themen Bindung, Verlust und Freundschaft stehen. Viele Rezensenten schätzen die Einfachheit und die emotionale Tiefe, die durch die Illustrationen vermittelt werden und die das Buch für junge Leser und den ELL-Unterricht geeignet machen. Während das Fehlen von Text für manche eine Einschränkung darstellen kann, fördert es die Kreativität und die Entwicklung von Erzählungen bei Kindern.
Vorteile:Wunderschöne Illustrationen, einfache, aber tiefgründige Geschichte, regt die Fantasie der Kinder an, fördert die Sprachentwicklung, regt zum emotionalen Ausdruck an, kommt bei Kleinkindern und jungen Kindern gut an, eignet sich für die Vermittlung von Konzepten des Teilens und der Empathie.
Nachteile:Einige Leser waren enttäuscht über den fehlenden Text, der an müden Tagen eine Herausforderung für das Erzählen von Geschichten sein könnte, und einige Illustrationen wurden als weniger klar für Kleinkinder angesehen. Einige Rezensenten fanden die anfängliche Präsentation verwirrend.
(basierend auf 127 Leserbewertungen)
A Ball for Daisy: (Caldecott Medal Winner)
(Ausgezeichnet mit der Randolph-Caldecott-Medaille 2012)
Dieser New York Times Bestseller und das beste illustrierte Buch der New York Times erzählt eine Geschichte über Liebe und Verlust, wie sie nur Chris Rashcka erzählen kann. Jedes Kind, dem schon einmal ein geliebtes Spielzeug zu Bruch gegangen ist, wird Daisys Schmerz nachempfinden können, als ihr Lieblingsball von einem größeren Hund zerstört wird.
In der Tradition seines fast wortlosen Bilderbuchs Yo Yes? erkundet der Caldecott-Medaillengewinner Chris Raschka in Bildern die Freude und Traurigkeit, die der Besitz eines besonderen Spielzeugs mit sich bringen kann. Raschkas charakteristische wirbelnde, impressionistische Illustrationen und seine liebevolle Geschichte werden besonders junge Hundeliebhaber sowie Lehrer und Eltern ansprechen, deren Kinder mit dem Verlust von etwas Besonderem zu kämpfen haben.