Bewertung:

Das Buch wird für sein durchdachtes Layout und seine praktischen Werkzeuge für Unternehmen und Innovation hoch gelobt. Es dient als umfassendes Handbuch, das den Design Thinking-Prozess vereinfacht und gleichzeitig visuell ansprechend ist. Einige Rezensenten bemängelten jedoch die Oberflächlichkeit des Inhalts und den Bedarf an tiefer gehenden Beispielen.
Vorteile:⬤ Gut gestaltet und visuell ansprechend
⬤ umfassende Ressource mit praktischen Werkzeugen und Übungen
⬤ nützlich für verschiedene Zielgruppen, einschließlich Unternehmern und erfahrenen Fachleuten
⬤ inspirierender und motivierender Inhalt
⬤ vereint Arbeiten von zahlreichen Vordenkern.
⬤ Einige Inhalte werden als oberflächlich oder repetitiv empfunden
⬤ es fehlt an ausführlichen Beispielen mit realen Daten
⬤ kann für unerfahrene Leser überwältigend sein
⬤ enthält einige Tippfehler.
(basierend auf 105 Leserbewertungen)
Design a Better Business: New Tools, Skills, and Mindset for Strategy and Innovation
Dieses Buch stellt eine komplette Design-Reise vom Anfang bis zum Ende dar, wie Sie sie wahrscheinlich noch nie gesehen haben.
Es führt die Leser (Sie) Schritt für Schritt auf praktische Weise von der Initialzündung einer Idee bis hin zu ihrer Skalierung in ein besseres Unternehmen. Design a Better Business enthält ein umfassendes Paket von Werkzeugen (insgesamt über 20) und Fähigkeiten, die Ihnen dabei helfen, aus der Ungewissheit eine Chance zu machen, indem Sie die richtigen Teams zusammenstellen und Ihre Sichtweise mit neuen Erkenntnissen aus der Außenwelt abgleichen.
Dieses Buch enthält außerdem über 50 Fallstudien und Beispiele aus dem wirklichen Leben, von großen Unternehmen wie der ING Bank, Audi, Autodesk und Toyota Financial Services bis hin zu kleinen Start-ups, Inkubatoren und Organisationen mit sozialem Einfluss, die einen Blick hinter die Kulissen der besten Praktiken und der zu vermeidenden Fallstricke ermöglichen. Außerdem gibt es persönliche Einblicke von Vordenkern wie Steve Blank zum Thema Innovation, Alex Osterwalder zu Geschäftsmodellen, Nancy Duarte zum Thema Storytelling und Rob Fitzpatrick zum Thema Infragestellung, um nur einige zu nennen.