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A Bestiary of Monsters in Greek Mythology
Die griechischen Mythen sind reich an Bildern von Schönheit und Vollkommenheit: bezaubernde Götter, attraktive Göttinnen und gut aussehende Helden, allesamt Maßstäbe für körperliche und geistige Makellosigkeit. Die alten Griechen waren jedoch kein Freund von Absolutheiten.
Kein Gott oder Held wird ohne charakterliche und ethische Makel dargestellt, und einige sind sogar körperlich unvollkommen, wie Hephaistos, der hässlich und lahm ist. Ein weiteres Element, das die griechische Mythologie beherrscht, ist die Idee des Gleichgewichts. Gut und Böse, Licht und Dunkelheit, Selbstüberschätzung und Strafe.
Was in dieser Welt nicht fehlen darf, ist das Bild der umgekehrten Schönheit: die Monstrosität. Ziel dieses Buches ist es, das Reich der imaginären Welt der griechischen Mythologie zu erforschen und dem Leser eine Kategorisierung der Monstrosität vorzustellen, die sich auf einige der bekanntesten Beispiele in jeder Kategorie bezieht.