Ein Besuch auf der Venus

Ein Besuch auf der Venus (George Hobbs)

Originaltitel:

A Visit to Venus

Inhalt des Buches:

Dieses Buch ist das Ergebnis der bemerkenswerten Vision und Kreativität des Swindoner Schriftstellers George Ewart Hobbs (1883-1946).

Hobbs, dessen Leben und Werk auch in A Swindon Wordsmith (veröffentlicht 2019) und A Swindon Radical (2021) erforscht werden, arbeitete mehr als ein halbes Jahrhundert lang hauptberuflich als Ingenieur bei der GWR, war aber dennoch ein produktiver Schriftsteller, der eine schillernde Bandbreite von Themen (Belletristik und Sachbücher) abdeckte. A Visit to Venus“ erschien ursprünglich als Fortsetzungsroman im Swindon Advertiser, und obwohl es nicht sein einziges Science-Fiction-Werk ist, ist es das längste und ehrgeizigste, was umso bemerkenswerter ist, als es 1927 geschrieben wurde, als das Genre noch in den Kinderschuhen steckte.

Mit seinen glaubwürdigen Charakteren und den philosophischen und theologischen Fragen, die es aufwirft, steht Ein Besuch auf der Venus in einer Reihe mit anderen guten (aber viel späteren) Beispielen des Genres in seiner reinsten Form, vor allem Star Trek, und befasst sich kühn mit dem, worum es in der Science-Fiction letztlich immer geht: die Einsamkeit des Menschen. Denn dies ist eine Geschichte, die nicht nur nach dem sucht, was da draußen ist, sondern vielmehr nach dem, was in uns ist.