Bewertung:

Die Kritiken für das Buch sind größtenteils positiv. Viele Leserinnen und Leser erfreuen sich an dem witzigen Humor, den schönen Illustrationen und den klugen Ansichten über literarische Figuren und ihre Häuser. Einige Kritiker fanden jedoch, dass es dem Inhalt an Substanz mangelt, und bezeichneten es als grob oder frivol.
Vorteile:Witzig und urkomisch, intellektuell anregend, schön illustriert, clevere Prämisse, toll für Literaturfans, unterhaltsame Einblicke in literarische Figuren und als Geschenk geeignet.
Nachteile:Einige sind der Meinung, dass es dem Buch an wirklichen Informationen und Substanz mangelt, und behaupten, es sei plump oder übermäßig vereinfachter Humor.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Decorating a Room of One's Own: Conversations on Interior Design with Miss Havisham, Jane Eyre, Victor Frankenstein, Elizabeth Bennet, Ishmael, and Ot
Was wäre Little Women ohne den Charme des gemütlichen Hauses der Familie March in Neuengland? Oder Wuthering Heights ohne das von Geistern heimgesuchte Wuthering Heights?
Sich in der Umgebung eines guten Buches zu verlieren, ist das halbe Lesevergnügen, und Decorating a Room of One's Own rückt die literarischen Kulissen in den Vordergrund in dieser augenzwinkernden, liebevollen Satire auf die Innenarchitekturberichterstattung.
Die Englischprofessorin und Humoristin Susan Harlan nimmt die Einrichtungskultur auf die Schippe, indem sie berühmte fiktive Häuser nachstellt und die Bewohner „interviewt“, die ihre wahren Vorlieben offenbaren: Lady Macbeths Lieblingszimmer im Schloss oder die Design-Inspiration hinter Jay Gatsbys McMansion der unerfüllten Träume.
Mit 30 Einträgen zu bemerkenswerten Wohnungen, Seitenleisten wie „Einrichtung eines idealen Gouvernantenzimmers“ und durchgehend vierfarbigen Spot-Illustrationen ist Decorating a Room of One's Own das ideale Buch für Leser, die gute Literatur und einen guten Beistelltisch schätzen.