Bewertung:

In den Benutzerrezensionen zu „A Veil Removed“ findet sich eine Mischung aus großem Lob für die fesselnde historische Erzählung und die Entwicklung der Charaktere, aber auch Kritik an der mangelnden Eignung des Buches als eigenständiges Buch und an gelegentlichen Problemen mit dem Tempo. Vielen Lesern gefielen die komplizierte Charakterdynamik und die romantischen Elemente, die mit dem Krimi verwoben sind, während einige das Buch ohne Vorkenntnisse der Serie verwirrend fanden.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gut geschrieben mit starker Charakterentwicklung.
⬤ Reichhaltiges historisches Setting mit genauen Details aus dem Chicago der 1930er Jahre.
⬤ Kann wegen des fesselnden Geheimnisses und der Romanze genossen werden.
⬤ Die Charaktere wirken glaubwürdig und realistisch.
⬤ Einige Leser fanden die Erzählungen fesselnd und süchtig machend.
⬤ Verwirrend für neue Leser, die die vorherigen Bücher nicht kennen.
⬤ Einige Teile fühlten sich langsam an oder zogen sich in die Länge, und einige fanden die Handlung vorhersehbar.
⬤ Das abrupte Cliffhanger-Ende ließ viele Fragen ungelöst.
⬤ Einige kritisierten die übermäßig beschreibenden Liebesszenen, die nicht zur Handlung beitrugen.
⬤ Einige Leser bemängelten, dass der Fokus zu sehr auf Nebenfiguren lag, was von der Haupthandlung ablenkte.
(basierend auf 95 Leserbewertungen)
A Veil Removed
Eine Mischung aus Romantik und Mystery in einem prickelnden Cocktail aus den 1930er Jahren""Dies ist eine wunderbar geschriebene, fesselnde Geschichte mit exzellenter Charakterbehandlung und einem spannenden Krimi." -- IBPA, Independent Book Publishers Association.
Ein weiterer Triumph in einer hinreißend romantischen, aber auch ernsthaft fesselnden Krimiserie. -- Readers Favorite.
"Unterhaltsam... Mit einer großen Portion Romantik und einem Hauch von Mystery wird dieses Konfekt gefallen." -- Publishers Weekly.
Ein Mord ist nie weit von diesem sexy Paar entfernt... sogar während der Ferien!
Nach den Flitterwochen, die durch den vorzeitigen Tod von Alcott Howard abrupt beendet wurden, kehren Clive und Henrietta nach Highbury zurück, wo Clive entdeckt, dass nicht alles so ist, wie es sein sollte. Clive ist zunehmend davon überzeugt, dass der Tod seines Vaters kein Unfall war, und stellt eigene Nachforschungen an, obwohl seine Mutter glaubt, dass er vor Kummer "geistesgestört" ist. Henrietta schließt sich schließlich mit Clive für ihren ersten richtigen Fall zusammen, der dunkler - und tödlicher - wird, als sie es sich vorgestellt haben, als sie der Wahrheit hinter Alcotts unruhigen Angelegenheiten näher kommen.
In der Zwischenzeit beginnt Henriettas Schwester Elsie auf Henriettas Veranlassung hin, Kurse an einem Frauencollege zu besuchen - ein Versuch, ihren Problemen zu entkommen und weitere romantische Versuchungen zu vermeiden. Als sie jedoch an der Schule einen bücherscheuen deutschen Hausmeister kennenlernt, fordert er sie auf, selbständig zu denken ... selbst als sie einige schockierende Geheimnisse über sein früheres Leben entdeckt.