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A Casebook on Roman Water Law
Die Römer sind berühmt für den Bau von Aquädukten, Kanälen und Dämmen. Aber auch ihr Recht ist ein bleibendes, wenn auch weniger sichtbares Denkmal für ihre Versuche, das Wasser zu kontrollieren.
A Casebook on Roman Water Law präsentiert eine analytische Sammlung römischer Quellen zu Wasserrechten. Die Römer erkannten Wasser als natürliche Ressource, als öffentliches Gut und als Wirtschaftsgut, und sie setzten sich mit diesen Fragen auseinander, als sie Gesetze zur Regulierung von Wasser entwickelten. Schon früh in ihrer Geschichte schufen die Römer Gesetze und Institutionen zur Regulierung von Wasser im öffentlichen und privaten Bereich.
In späteren Epochen überarbeiteten sie ihre Gesetze und passten sie an die sich verändernden wirtschaftlichen, kulturellen und physischen Gegebenheiten eines Reiches an, das sich über das gesamte Mittelmeer erstreckte. Jeder Fall dokumentiert die Rolle des Rechts in dieser Geschichte, und die Studienfragen befassen sich mit zentralen Themen der antiken und modernen Rechts- und Umweltgeschichte.
Dieses Fallbuch will historische und disziplinäre Grenzen überschreiten, indem es Studenten und Forschern die primären Belege für römische Wasserrechte zugänglich macht. Die Fälle werden sowohl im lateinischen Original als auch in englischer Übersetzung präsentiert.
Zur Vorbereitung auf das Studium der Fälle wird jedes Kapitel mit einem Überblick über das jeweilige Thema eröffnet, während in der Einleitung die Belege für Wasserrechte vorgestellt und in einen historischen und konzeptionellen Rahmen eingeordnet werden.
| ISBN: | 9780472132072 |
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| Einband: | Hardcover |
| Erscheinungsjahr: | 2021 |
| Seitenzahl: | 280 |
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