Bewertung:

Das Buch wird für seinen visuellen Reiz und die umfassende Darstellung der Geschichte und Kunst der Food-Fotografie gelobt. Viele Rezensenten schätzen den pädagogischen Wert und die ästhetische Qualität des Buches, was es zu einem geeigneten Geschenk für Liebhaber macht. Einige Leser äußern sich jedoch enttäuscht über die Einbeziehung bestimmter Fotografen, die nicht unbedingt mit der Lebensmittelfotografie in Verbindung gebracht werden, und andere finden den fotografischen Inhalt wenig anregend.
Vorteile:Wunderschönes Bildmaterial, umfassende Geschichte der Lebensmittelfotografie, hilfreich für akademische Zwecke, großartig als Geschenk, gut verpackt mit schnellem Versand.
Nachteile:Einige Fotos wurden als uninspirierend empfunden, die Einbeziehung von Fotografen, die nicht in erster Linie für die Lebensmittelfotografie bekannt sind, könnte sachkundige Leser verwirren.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Feast for the Eyes: The Story of Food in Photography
Vom Grundnahrungsmittel bis zum schmackhaften Festmahl wecken Lebensmittel die Sinne und berühren das private und öffentliche Leben. Sie können politisch, religiös, erstrebenswert, kommerziell, kreativ, symbolisch, national und regional sein.
Die Komplexität von Form und Bedeutung von Lebensmitteln - und die Tatsache, dass sie oft zur Hand sind - haben sie in der Geschichte der Fotografie zu einem viel fotografierten Thema gemacht. In den letzten Jahren ist das Interesse sowohl an der Food-Fotografie als auch an Lebensmitteln als Thema gestiegen, und dies ist das erste Buch, das die reiche Geschichte der Food-Fotografie abdeckt - nicht nur in der Kunstfotografie, sondern auch in Crossover-Genres wie der kommerziellen und wissenschaftlichen Fotografie und dem Fotojournalismus.
Susan Brights Einführung und die Kommentare zu den Fotografien bringen Einblicke und Intelligenz in dieses spektakuläre Thema und zeichnen die Entwicklung des Genres von den Anfängen der Fotografie bis heute nach, wobei Künstler aus allen Epochen zu Wort kommen - Roger Fenton, Nickolas Muray, Edward Weston, Irving Penn, Stephen Shore, Laura Letinsky, Wolfgang Tillmans, Nobuyoshi Araki und Martin Parr, um nur einige zu nennen. Anhand von Schlüsselbildern erkundet Bright die wichtigsten Persönlichkeiten und Bewegungen der Lebensmittelfotografie und liefert damit eine wichtige Grundlage.