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One Foot On The Stave
Als die Pandemie Covid 19 ausbrach und wir Ende März 2020 in den ersten Lockdown gingen, hörte ich im Radio eine Diskussion darüber, wie die Menschen ihre Zeit verbringen würden. Jemand schlug vor, eine Art Memoiren zu schreiben, vor allem für unsere Kinder und Enkelkinder. Das klang für mich wie eine nette Idee, wenn ich mich nur an genügend halbwegs interessante Episoden meines Lebens erinnern könnte, damit es sich lohnt. Immerhin hatte ich nie die Weitsicht oder die Hingabe, ein Tagebuch zu führen.
"Was soll's", dachte ich in meinem üblichen Wahn, "ich werde es versuchen.".
Mein Aufenthalt auf diesem Planeten bestand im Wesentlichen aus drei Hauptkomponenten: Familie, Musik und Geschäft. Kein Wunder also, dass sie sich als dominierende Faktoren erwiesen, als ich mich zum Schreiben hinsetzte.