Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die Chroniken des zweiten Sohnes“ werden die fesselnde Erzählweise, die sympathischen Charaktere und der gut recherchierte historische Kontext hervorgehoben, aber auch die Komplexität der Namen und Beziehungen der Charaktere bemängelt, die zu Verwirrung führen kann. Die Serie ist bei den Lesern sehr beliebt und wird von ihnen sehnlichst erwartet, auch wenn sich einige von ihnen über abrupte Enden und Cliffhanger ärgern.
Vorteile:Die fesselnde Erzählweise, die sympathischen Charaktere und der gut recherchierte historische Kontext sorgen dafür, dass die Leserinnen und Leser auf den nächsten Teil gespannt sind, und werden als großartige Lektüre beschrieben, die die Leserinnen und Leser bis nach Mitternacht wach hält.
Nachteile:⬤ Verwirrende Charakternamen und Titel, die es schwer machen können, der Geschichte zu folgen
⬤ Mangel an emotionaler Tiefe in den Beziehungen der Charaktere
⬤ Abrupte Enden, die den Leser nach mehr verlangen lassen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
A Feeling in the Bones
Geoffrey, Alfreds Erbe, und Denis, König des Königreichs jenseits der Südsee. Zwei junge Männer, die bald volljährig werden. Der eine zweifelt an der Tragweite seiner Zukunft, der andere ist begierig darauf, die Regentschaft zu beenden und selbst zu regieren. Beide verlassen sich auf Alfreds Führung, während jeder Geburtstag einen weiteren Meilenstein in ihrem Leben markiert.
Währenddessen ringen Alfreds Befehlshaber mit der Unzulänglichkeit der traditionellen Verteidigungsanlagen gegen den Kanonenkrieg und müssen gleichzeitig ihre Pläne zur Unterstützung von König Denis festigen, falls dieser von den Germanen angegriffen wird. Doch das tägliche Leben geht weiter, selbst als eine längst vergessene Person im Königreich wieder auftaucht, und der Frieden hält vorerst an.
Warum also wird Alfred das Gefühl nicht los, dass etwas Unheilvolles im Verborgenen lauert?