Bewertung:

Das Buch „An Occasional Damage of Roses“ von James Victor Anderson ist eine tiefgründige Gedichtsammlung, die die Tiefen der menschlichen Introspektion und emotionalen Erfahrungen erforscht. Leser beschreiben es als eine transformative Reise, die durch wortgewandte und aussagekräftige Verse zur Kontemplation und persönlichen Reflexion einlädt. Die behandelten Themen bieten Einblicke in die Komplexität des Lebens, die oft eine tiefe Resonanz bei denjenigen hervorrufen, die ihre eigene innere Reise erlebt haben.
Vorteile:⬤ Eine ergreifende und emotionale Erkundung der menschlichen Erfahrung.
⬤ Lyrische Sprache und ausgeprägte Bildsprache, die den Leser nicht loslässt.
⬤ Bietet eine Reihe von tiefgründigen Themen und introspektiven Reflexionen.
⬤ Gut organisierte Sammlung, die nahtlos ineinander übergeht.
⬤ Lädt zur Selbstreflexion ein und spendet Trost.
⬤ Einige Leser schätzen die spirituellen und meditativen Aspekte der Gedichte.
⬤ Einige Gedichte mögen nicht bei allen Lesern auf Resonanz stoßen, was dazu führen kann, dass sich einige nicht angesprochen fühlen.
⬤ Die Komplexität der Themen kann für diejenigen, die mit introspektiver Poesie nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen.
⬤ Leser, die geradlinige Erzählungen bevorzugen, könnten den Stil als rätselhaft oder zu kontemplativ empfinden.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
An Occasional Damage of Roses
Andersons Poesie zielt nicht darauf ab, das zu suchen, was bereits in uns ist, sondern das, was wir seit unserer Kindheit immer als einen lebensfähigen Faktor für unsere Ankunft kennen. Und doch reisen wir weiter, entdecken und wachsen mit der Geschwindigkeit der Morgendämmerung. Poesie, die lediglich eine Geschichte erzählt oder auf einen tieferen Sinn hinweist, hat nicht die Kraft, uns an die Leine zu nehmen und sie zu lösen. Das allein sollte einen Reisenden erschrecken. Die Kunst der Poesie selbst ist niemals ein rettender Faktor, sondern lediglich eine Stimme aus dem Herzen eines Menschen, der trotz der Schläge nie aufgegeben hat. Erklärt das nicht die meisten von uns, die noch auf der Reise sind?
Der Reisende, der seine innere Stimme gefunden hat, wird Andersons Poesie durch persönliche Erfahrung verstehen, aber für andere ist sie vielleicht nichts weiter als unentzifferbare Zeichen an einer verlassenen Wand. Und vielleicht haben sie, ohne eigenes Verschulden, keinen Bedarf daran.
Wie dem auch sei, genießen Sie die Störung und die Freude an Dingen, die schon immer Ihnen gehörten, und Ihr Recht, sie zurückzufordern. Dieses Buch lässt sich am besten an einem ruhigen, privaten Ort der Behaglichkeit lesen, weit weg von den Dingen, die Sie dorthin gebracht haben.