Bewertung:

Das Buch ist eine herzerwärmende Weihnachtsgeschichte, die sich um die Beziehung zwischen James Bowen und seiner Katze Bob dreht und Themen wie Hoffnung, Freundschaft und Obdachlosigkeit behandelt. Es verbindet schwierige Lebenserfahrungen mit ermutigenden Momenten und zeigt schließlich die transformative Kraft von Liebe und Kameradschaft, besonders in der Weihnachtszeit.
Vorteile:Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch wunderschön geschrieben und inspirierend. Sie schätzten die Fähigkeit des Buches, tiefe emotionale Wahrheiten über das Leben, die Sucht und die Bedeutung von Beziehungen zu vermitteln, besonders in der Weihnachtszeit. Die Erzählung ist herzerwärmend und nachvollziehbar und gibt einen Einblick in die Kämpfe der Obdachlosen und die Bedeutung der Gesellschaft von Tieren. Das Buch wurde als potenzieller Weihnachtsklassiker beschrieben und ist aufgrund seiner erbaulichen Botschaften eine empfehlenswerte Lektüre.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass sich das Buch kurz und weniger befriedigend anfühlen könnte, wenn sie bereits die vorherigen Teile gelesen haben, da sich ein Großteil des Inhalts an diejenigen zu richten scheint, die mit Bowens früheren Werken nicht vertraut sind. Es werden auch schwierige Themen wie Drogenkonsum und Obdachlosigkeit erwähnt, die manche als schwierig oder für ein jüngeres Publikum ungeeignet empfinden könnten. In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass die Geschichte als etwas repetitiv angesehen werden könnte, was darauf hindeutet, dass die übergreifende Geschichte von James und Bob ihren natürlichen Abschluss erreicht haben könnte.
(basierend auf 1075 Leserbewertungen)
A Gift from Bob: How a Street Cat Helped One Man Learn the Meaning of Christmas
In dieser ergreifenden neuen Geschichte, A Gift from Bob, erinnert sich James Bowen an das letzte Weihnachten, das er mit seiner Katze Bob auf der Straße verbringen sollte, als Straßenverkäufer und Verkäufer der Big Issue. Im Jahr 2010 war das Wetter so trüb wie seine Aussichten.
Weihnachten war immer die Zeit, die er gefürchtet hatte. Jetzt hatte er wenigstens Bob an seiner Seite, aber seine Gesundheit war schlecht, und er hatte kein Geld für Essen oder Wärme.
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als sich auf die gefrorenen Straßen zu begeben, um genug zu verdienen, um den Strom zu bezahlen und - mit etwas Glück - sich auch ein paar kleine Leckereien für Weihnachten zu leisten. Durch diese harte Zeit lernte James, seinem neuen Leben mit Bob - und Weihnachten - eine Bedeutung zu geben, die es vorher nicht hatte.