Bewertung:

Die Leser sind von Mark Warrens Trilogie über Wyatt Earp begeistert und loben seine lebendigen Beschreibungen und historische Genauigkeit. Die Erzählung lässt das Publikum in den Wilden Westen eintauchen und spricht damit nicht nur Liebhaber von Westernromanen an, sondern auch diejenigen, die eine gut durchdachte Erzählung zu schätzen wissen.
Vorteile:⬤ Lebendige Beschreibungen der Wüste und der Charaktere, die ein starkes Gefühl für den Ort vermitteln.
⬤ Hohe historische Genauigkeit, die das Leseerlebnis bereichert.
⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung, die den Leser von Anfang bis Ende in ihren Bann zieht.
In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile erwähnt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
A Law Unto Himself: Wyatt Earp, an American Odyssey Book Three
Das dritte Buch der historischen Roman-Trilogie von Mark Warren endet mit einem Paukenschlag.
In Tombstone, Arizona Territory, kehrt Wyatt Earp trotz eines Silberstreiks, der unternehmerische Chancen verspricht, zur Strafverfolgung zurück und stellt eine neue Bedrohung für die Viehdiebe dar, die auf beiden Seiten der amerikanisch-mexikanischen Grenze ihr Unwesen treiben. In einer tief gespaltenen Gemeinschaft machen sich die Earp-Brüder ebenso viele Feinde wie Verbündete.
Wyatt, der County-Sheriff werden will, verhandelt bei der Verfolgung von drei gesuchten Männern mit Informanten der Banditen. Als der Deal platzt, fürchten die Verräter unter den Cowboys die Vergeltung ihrer eigenen Leute und legen damit den Grundstein für die dreißig Sekunden, die Wyatt Earp seinen Platz in der Geschichte sichern werden - die Schießerei, die hinter dem O. K.
Corral ausbricht. Was folgt - Ermordung und rasche Gerechtigkeit - garantiert, dass Wyatt Earps Name für immer als ein Maßstab in der Debatte um Recht und Ordnung dienen wird.