Bewertung:

Das Buch „We All Have A Reason To Live“ (Wir alle haben einen Grund zu leben) erforscht die tiefen, komplexen Gefühle von Liebe und Trauer zwischen einer Mutter und ihrem Sohn, der mit Autismus, Drogensucht und chronischer Obdachlosigkeit zu kämpfen hat. Es ist eine ergreifende Erzählung, die die anhaltende Liebe von Eltern trotz der Herausforderungen und wiederholten Misserfolge ihres Kindes vermittelt.
Vorteile:Die Erzählung ist fesselnd und zu Herzen gehend und bietet einen Einblick in die Schwierigkeiten, die die Liebe zu einem Kind mit schweren Problemen mit sich bringt. Die Leserinnen und Leser schätzen den Mut der Autorin, ihren persönlichen Weg zu teilen, die emotionale Tiefe der Geschichte und die Lektionen über Liebe, Akzeptanz und Widerstandsfähigkeit. Das Buch ist fesselnd und regt die Leser dazu an, über die Komplexität von Sucht und Familiendynamik nachzudenken.
Nachteile:Einige Leser könnten die Thematik als emotional schwer und potenziell auslösend empfinden, da sie sich mit schmerzhaften Themen wie Sucht und Obdachlosigkeit befasst. Es kann auch ein Gefühl von ungelöster Trauer oder Schmerz entstehen, das für manche Leser schwer zu verarbeiten ist.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
A Reason to Live
A Reason to Live ist eine wahre Geschichte über Jeff, einen autistischen Mann, der unzählige Leben rettet, unzählige Fensterscheiben einbricht und süchtig nach Crystal Meth ist.
Jeffs unheimliche Wahrnehmung seiner Umgebung und seine Fähigkeit, im Augenblick zu leben, bringen ihn dazu, Leben an Orten zu retten, an die sich Polizei und Feuerwehr nicht herantrauen. Andererseits, wenn ihn etwas frustriert, zertrümmert er mit seinen schnellen Reflexen das nächstgelegene Fenster, ohne nachzudenken, bis es zu spät ist.