Bewertung:

Das Buch bietet eine Mischung aus Insider-Geschichten und persönlichen Anekdoten von Colin Hart, einem Tourmanager von Deep Purple und Rainbow. Rockfans sind begeistert von dem ehrlichen Einblick in den Rock'n'Roll-Lebensstil, auch wenn in einigen Rezensionen Schwächen im Lektorat und der Wunsch nach einer tieferen Erforschung der Geschichte der Bandmitglieder erwähnt werden.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ großartige Insider-Geschichten
⬤ ein faszinierender Blick auf das Leben auf der Straße mit zwei kultigen Bands
⬤ von den Fans gut aufgenommen
⬤ humorvolle und emotionale Anekdoten, die beim Leser ankommen.
⬤ Zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler
⬤ mangelnde Tiefe bei der Erforschung der Geschichte der Bandmitglieder
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass es Gelegenheiten für detailliertere Berichte verpasst hat
⬤ ein bisschen überteuert für den gebotenen Inhalt
⬤ hätte von mehr Bildmaterial profitieren können.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
A Hart Life
Colin Hart, der ehemalige Tourmanager von Deep Purple und Rainbow, hat diesen großen Rockmusikern über dreißig Jahre seines Lebens gewidmet. Dies ist seine Geschichte und in der Tat ihre.
Eine Geschichte über Exzesse in Form von Gier, Gereiztheit, Wut und Hingabe. Dem gegenüber stehen die Extreme des reinen Talents, des Showtalents und natürlich des musikalischen Könnens. Er war der konstante „Mann in der Mitte“ bei all den Trennungen, Versöhnungen und Besetzungswechseln.
Er kam mit 24 Jahren zu ihnen und verließ sie dreißig Jahre später mit einer knappen E-Mail-Kündigung - er war bei jedem Schritt auf ihrem Rock'n'Roll-Weg dabei. Eine Geschichte über zwei der innovativsten, oft kopierten Rockbands, gesehen mit den Augen, Ohren und Gefühlen ihrer „Mutterhenne“ (wie Jon Lord ihn beschrieb).
Er war ihr Aufpasser, Chauffeur, Betreuer, Versorger, Beschützer, Beichtvater und Vertrauter. In Wahrheit ist er der Einzige, der die Geschichte beider Bands erzählen kann, da er der Einzige war, der während des gesamten Lebens nicht nur einer, sondern beider gigantischer Bands unterwegs war.