Bewertung:

Ein Hauch von Schnee und Asche, das sechste Buch der Outlander-Reihe von Diana Gabaldon, fesselt die Leser weiterhin mit seiner emotionalen Tiefe, den komplexen Charakteren und den reichhaltigen historischen Details. Die Geschichte knüpft geschickt an die vorherigen Teile an und baut auf den geliebten Charakteren von Jamie, Claire und ihrer Familie vor dem Hintergrund der amerikanischen Revolution auf. Während die Leserinnen und Leser die Tiefe und Breite der Erzählung schätzen, äußern einige Bedenken hinsichtlich der Länge des Buches und seines Tempos.
Vorteile:⬤ Eine tiefgründige, emotionale Erzählung, die den Leser stark mit den Charakteren verbindet.
⬤ Komplexe historische Details und die Fähigkeit, verschiedene Zeitlinien und Ereignisse miteinander zu verbinden.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei Jamie, Claire, Bree und Roger.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser über mehrere Handlungsstränge hinweg bei der Stange hält.
⬤ Bewahrt die Kontinuität und knüpft an frühere Handlungsstränge der Serie an.
⬤ Das Buch ist recht langatmig, so dass einige Leser das Gefühl haben, es könnte sich zu sehr in die Länge ziehen.
⬤ Das Tempo kann sich manchmal langsam oder mäandernd anfühlen, mit vielen Wendungen, die manche Leser erschöpfen könnten.
⬤ Einige Kritiker bemängeln den Umfang des expliziten Inhalts, besonders für diejenigen, die keine Liebesgeschichte suchen.
⬤ Erforderlich ist ein klares Verständnis der Geschichte der Serie, da sie in der richtigen Reihenfolge gelesen werden muss.
(basierend auf 6082 Leserbewertungen)
A Breath of Snow and Ashes
#1 NEW YORK TIMES BESTSELLER - Das sechste Buch der gefeierten Outlander-Saga von Diana Gabaldon, die die Grundlage für die Starz-Originalserie bildet. Verpassen Sie nicht den neuen Outlander-Roman Go Tell the Bees That I Am Gone, der am 23. November erscheint.
„Der große Umfang des Romans erlaubt es Gabaldon, das zu tun, was sie am besten kann, nämlich das Leben ihrer Figuren bis ins kleinste Detail zu schildern.“ -- Booklist
Wir schreiben das Jahr 1772, und am Vorabend der Amerikanischen Revolution hat sich die lange Lunte der Rebellion bereits entzündet. In den Straßen von Boston liegen Tote, und in den Hinterwäldern von North Carolina brennen einzelne Hütten im Wald.
Während sich das Chaos zusammenbraut, ruft der Gouverneur Jamie Fraser dazu auf, das Hinterland zu vereinen und die Kolonie für König und Krone zu schützen. Doch von seiner Frau weiß Jamie, dass in drei Jahren der Schuss fallen wird, der um die Welt ging, und das Ergebnis wird die Unabhängigkeit sein - mit denjenigen, die dem König treu sind, entweder tot oder im Exil. Und dann ist da noch ein winziger Zeitungsausschnitt aus der Wilmington Gazette von 1776, der Jamies Tod und den seiner Verwandten meldet. Ausnahmsweise, so hofft er, könnte sich seine zeitreisende Familie in Bezug auf die Zukunft irren.