Bewertung:

Voyager, das dritte Buch der Outlander-Reihe von Diana Gabaldon, setzt die fesselnde Saga von Claire und Jamie fort und erforscht Themen wie Liebe, Opferbereitschaft und die Komplexität von Zeitreisen. Vor einem detailreichen historischen Hintergrund folgt dieser Teil Claire, die erfährt, dass Jamie die Schlacht von Culloden überlebt hat, und die die emotionale Entscheidung trifft, nach zwei Jahrzehnten der Trennung zu ihm zurückzukehren.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine fesselnde Erzählweise, die tiefe emotionale Bindung zwischen den Charakteren und die ausgefeilten historischen Details. Viele Fans schätzen die Entwicklung der Beziehung von Claire und Jamie, die die Herausforderungen der Wiedervereinigung nach Jahren der Trennung meistern. Der Schreibstil wird als fesselnd beschrieben und macht es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die Mischung aus Action, Abenteuer und Romantik hält die Leser bei der Stange.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass das Buch langatmig und mit zahlreichen Handlungssträngen gespickt sein kann, was zu einer möglichen Erschöpfung am Ende führt. Einige fanden den Wechsel zwischen den Zeitebenen und Perspektiven etwas unzusammenhängend. Während viele Leser die Komplexität des Buches genießen, finden manche die detaillierten Hintergrundgeschichten und Nebenhandlungen überwältigend.
(basierend auf 9027 Leserbewertungen)
NEW YORK TIMES BESTSELLER - Das dritte Buch der gefeierten Outlander-Saga von Diana Gabaldon, die die Grundlage für die Starz-Originalserie bildet. Verpassen Sie nicht den neuen Outlander-Roman Go Tell the Bees That I Am Gone, der am 23. November erscheint.
"Triumphierend... Ihre Verwendung historischer Details und eine wahrhaft erwachsene Liebesgeschichte bestätigen Gabaldon als überragende Autorin." -- Publishers Weekly
In dieser reichhaltigen, lebendigen Geschichte setzt Diana Gabaldon die Geschichte von Claire Randall und Jamie Fraser fort, die mit dem mittlerweile klassischen Roman Outlander begann und in Dragonfly in Amber fortgesetzt wurde. Diana Gabaldon entführt uns von den Schlachtfeldern des schottischen 18. Jahrhunderts zu den Westindischen Inseln und zaubert wieder einmal einen berauschenden und absolut unvergesslichen Roman.
Er war tot. Doch seine Nase pochte schmerzhaft, was ihm unter diesen Umständen seltsam vorkam.
Jamie Fraser ist leider nicht tot - aber er ist in der Hölle. Als er unter den Gefallenen auf Culloden Field erwacht, sorgt er sich weder um seine Männer noch um seine Wunden, sondern um seine Frau und ihr ungeborenes Kind. Herr, so betete er leidenschaftlich, möge sie in Sicherheit sein. Sie und das Kind. Dieses Gebet wird er in den nächsten zwanzig Jahren noch viele Male sprechen, nie wissend, aber immer hoffend, dass Claire es durch die stehenden Steine zurück in die Sicherheit ihrer eigenen Zeit geschafft hat.
Sie ist in Sicherheit, aber da sie glaubt, dass Jamie für immer verschwunden ist, ist sie gezwungen, ohne ein Herz zu leben, ihr einziger Trost ist ihre Tochter Brianna. Doch nun, da ihre Tochter erwachsen ist, erfährt sie, dass Jamie überlebt hat, und steht vor einer schicksalhaften Entscheidung: Bleibt sie bei ihrer geliebten Tochter oder geht sie zurück, um in Schottlands gefährlicher Vergangenheit nach dem Mann zu suchen, der ihr Herz und ihre Seele war, getragen von der Hoffnung, dass sie sich noch kennen, wenn sie ihn findet.