Ein Heim für missratene Jungen: Die frühe Geschichte der Alabama Boys' Industrial School

Bewertung:   (4,8 von 5)

Ein Heim für missratene Jungen: Die frühe Geschichte der Alabama Boys' Industrial School (Jerry Armor)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist eine gut recherchierte und inspirierende Erzählung über die Alabama Boys' Industrial School (ABIS) und ihre Gründerin Elizabeth Johnston. Es reflektiert Themen wie Hingabe, Veränderung und die Auswirkungen von Liebe und harter Arbeit auf Jugendliche in Schwierigkeiten, was es zu einer erbaulichen Lektüre für ein breites Publikum macht.

Vorteile:

Das Buch ist fesselnd und inspirierend, gut recherchiert, bietet einen aufschlussreichen historischen Kontext, vermittelt eine herzerwärmende Geschichte und hebt die positiven Auswirkungen von Entschlossenheit und Unterstützung durch die Gemeinschaft auf das Leben junger Männer hervor. Die Leser fühlen sich nach der Lektüre motiviert, etwas zu verändern.

Nachteile:

In einigen Rezensionen werden keine spezifischen Kritikpunkte genannt, was auf ein weitgehend positives Feedback hindeutet. Mögliche Kritikpunkte könnten jedoch sein, dass sich das Buch nur auf weiße Jungen konzentriert oder dass es Leser, die eine rein fiktionale Erzählung suchen, nicht anspricht.

(basierend auf 5 Leserbewertungen)

Originaltitel:

A Home for Wayward Boys: The Early History of the Alabama Boys' Industrial School

Inhalt des Buches:

Als Elizabeth Johnston in einem Bergbaulager in Alabama unter den Sträflingen spazieren ging, war sie fassungslos, als sie sah, dass Teenager neben hartgesottenen Verbrechern arbeiteten. Aufgrund dieser beunruhigenden Erfahrung schwor sie sich, die Jugendlichen aus diesen elenden Verhältnissen zu befreien und ein Heim für missratene Jungen zu gründen.

Mit der Unterstützung von Frauen aus dem ganzen Bundesstaat überzeugte sie die Legislative von Alabama, im Jahr 1900 die Alabama Boys' Industrial School zu gründen. Nach einigen schwierigen Jahren trafen Johnston und ihr ausschließlich aus Frauen bestehender Vorstand eine einmalige Entscheidung: Sie stellten ein junges Ehepaar aus Tennessee, David und Katherine Weakley, als Superintendent und Oberin ein. Vereint durch ihren christlichen Glauben, ihre Liebe zu den Jungen und einige grundlegende Prinzipien, wie die Jungen zu Männern geformt werden sollten, arbeiteten Johnston und die Weakleys jahrzehntelang zusammen, um die Schule zu einer der landesweit führenden Einrichtungen ihrer Art zu machen.

A Home for Wayward Boys ist die inspirierende Geschichte der Schule, ihrer Leiter und der Jungen, die dort lebten. Das Buch richtet sich nicht nur an diejenigen, die sich beruflich für Sozialwissenschaften und Kulturgeschichte interessieren, sondern auch an Sozialarbeiter, Jugendleiter, Lehrer und Eltern - eigentlich an jeden, der sich für die verwandelnde Kraft der Liebe interessiert.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781603063456
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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