Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Vielen Lesern gefielen der Krimi und die Charakterentwicklung, während einige die Darstellung von Hunden und die Handlungen der Hauptfigur kritisierten. Insgesamt scheint das Buch fesselnd und gut geschrieben zu sein, mit einer Mischung aus Romantik, Krimi und Hundeelementen, die Hundeliebhabern gefällt.
Vorteile:Gut geschrieben, mit guter Charakterentwicklung, fesselnder Handlung und einer Mischung aus Romanze und Krimi. Viele Leser fanden es unterhaltsam und freuten sich auf die Fortsetzungen. Auch der Schauplatz und der Humor wurden gelobt und machten das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Hunde in der Geschichte zu wenig eingesetzt wurden, und kritisierten die Hauptfigur Mae als schwach und zu sehr auf andere angewiesen. Es gab Beschwerden über Ungenauigkeiten in der Darstellung der Hundepflege und einige fanden den Schreibstil uneinheitlich.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
One Dog Too Many
Mae December betreibt eine erfolgreiche Hundepension in Tennessee. Als ihre Nachbarin Ruby Mead-Allison ihren widerspenstigen Pomeranian nicht aus Maes Zwinger abholt, stöbert Mae herum und entdeckt die Leiche der Frau.
Sie ist mit einem roten Stiefel bekleidet, und um ihren Hals ist eine Fahrzeugzählschnur gewickelt. Während sie dem Geheimnis von Rubys Tod auf den Grund geht, trifft Mae auf den gut aussehenden Sheriff Ben Bradley. Gemeinsam finden sie eine ganze Reihe von Verdächtigen.
Ruby stand einem Projekt im Weg, das die Straße verbreitern und die Gegend sicherer machen sollte. Wurde sie von einem wütenden Nachbarn getötet? Von ihrem entfremdeten Ehemann? Von ihrem enterbten Bruder? Der Sheriff mag Maes Amateurdetektivarbeit nicht schätzen, aber er geht auf sie als Frau ein.
Derweil denkt der Mörder, dass es an der Zeit ist, Maes Einmischung ein Ende zu setzen. Ein Hund zu viel ist das erste Buch der Mae December Mystery Serie.