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An Interlude in Berlin
Berlin, Januar 1959.
Dillon Randolph, ein junger Beamter des Auswärtigen Dienstes, kommt in der US-Mission in Berlin an und hofft auf einen Neuanfang nach einem Skandal in seiner letzten Botschaft. Ein sowjetisches Ultimatum, das darauf abzielt, die Alliierten aus der Stadt zu drängen und den Zustrom von Ostdeutschen in den Westen zu stoppen, macht die Berliner nervös.
Als Dillon Christa Schiller, eine Schauspielerin des berühmten Berliner Ensembles, kennenlernt, verwickelt ihn ihre Romanze in ein KGB-Komplott, das die Krise verschärfen soll. Dillon und Christa werden in den undurchsichtigen Kampf zwischen konkurrierenden Spionageagenturen hineingezogen, in dem Unschuldige zu Spielbällen in einem Spiel werden, das Leben und Tod bedeutet.