Ein Iraker in Paris

Bewertung:   (4,0 von 5)

Ein Iraker in Paris (Samuel Shimon)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Ein Iraker in Paris“ erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der vor einem diktatorischen Regime flieht, um seine Träume in Hollywood zu verwirklichen und sich schließlich als Bohemien in Paris niederlässt. Es schildert auf wunderbare Weise Themen wie Trauma, Widerstandsfähigkeit und künstlerischen Geist.

Vorteile:

Die Erzählung ist wunderschön geschrieben und fesselnd und fängt die Essenz des Traumas mit Humor und Charme ein. Sie bietet eine einzigartige Perspektive auf das Leben eines Emigranten und hebt die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes hervor. Die Übersetzung ins Englische macht es einem breiteren Publikum zugänglich.

Nachteile:

In den Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile genannt, aber ein möglicher Kritikpunkt könnte die Fokussierung des Buches auf Themen sein, die manche als schwer oder herausfordernd empfinden könnten.

(basierend auf 1 Leserbewertungen)

Originaltitel:

An Iraqi in Paris

Inhalt des Buches:

Eine vollständig überarbeitete dritte Auflage dieses Bestsellers in der arabischen Welt, der als „schonungsloser Erzähler“, „moderner Odysseus“ und „irakischer Don Quijote“ bezeichnet wurde.

Der assyrische Junge, der den Irak kurz vor der Amtseinführung von Saddam Hussein als Präsident verlässt, träumt davon, ein Hollywood-Filmemacher nach dem Vorbild seines Helden John Ford zu werden, doch nach Verhaftung und Folter in Syrien - er wird aufgrund seines Namens als jüdischer Spion beschuldigt - und ähnlicher Behandlung in Jordanien, Nach Verhaftung und Folter in Syrien - er wurde wegen seines Namens als jüdischer Spion beschuldigt -, ähnlicher Behandlung in Jordanien und der Flucht vor der Hinrichtung durch bewaffnete Milizen im Libanon landet er schließlich auf den Straßen von Paris, wo er Jean Valjean trifft und versucht, seinem Schicksal als obdachloser Flüchtling mit Witz, Humor und amourösen Abenteuern zu entkommen, während er gleichzeitig die Geschichte seiner Kindheit, seines taubstummen Vaters Kika und des Filmfans Kiryakos schreibt. Nach all seinen Erfahrungen schreibt Samuel Shimon, „der Ausreißer aus den Museen“, ein dringend notwendiges und zeitgemäßes „Manifest der Toleranz“.

Aus dem Arabischen übersetzt von Christina Phillips und Piers Amodia in Zusammenarbeit mit dem Autor.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780957442481
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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