Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende und wunderschön illustrierte Geschichte des Autopoint-Bleistifts, seines Unternehmens und verwandter Marken. Es ist sowohl für Sammler als auch für Liebhaber von Druckbleistiften sehr zu empfehlen und bietet detaillierte Informationen, historische Zusammenhänge und eine Fülle von visuellen Referenzen.
Vorteile:⬤ Super detaillierte und umfassende Geschichte mit einer Fülle von Informationen.
⬤ Wunderschöne Farbfotos und Illustrationen.
⬤ Fesselnde Erzählung über die Geschichte von Autopoint und seinem Gründer.
⬤ Enthält Informationen über verwandte Marken und die Entwicklung von Druckbleistiften.
⬤ Hoch angesehener Autor mit fundierten Kenntnissen auf diesem Gebiet.
⬤ Könnte für Gelegenheitsleser oder diejenigen, die sich nicht speziell für Druckbleistifte interessieren, zu detailliert sein.
⬤ Einige Leser könnten das Buch aufgrund seines umfassenden Charakters als eine Investition betrachten, die nicht für jeden geeignet ist.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
A Century of Autopoint
Die vor einem Jahrhundert eingeführten Autopoint-Druckbleistifte wurden millionenfach hergestellt und sind auch heute noch häufig auf Antiquitätenmessen und Flohmärkten zu sehen.
Sie wurden so gut hergestellt, dass, wie der Autor bemerkt, „der seltenste Autopoint einer ist, der nicht mehr funktioniert“. A Century of Autopoint erzählt die Geschichte dieses ehrwürdigen Unternehmens und derjenigen, die es in den letzten hundert Jahren geleitet haben, zum ersten Mal in ihrer Gesamtheit.
Dabei wird das Leben von Charles Keeran (Erfinder des Eversharp-Bleistifts) mit dem vergessenen Erfinder George Bergen, dem Möbelbauer Adolph Karpen, dem Bakelit-Gründer Leo Baekeland und den Erfindern Frank Deli und John Lynn - neben vielen anderen - verwoben. Das Ergebnis ist ein faszinierender und komplexer Bericht über die Entwicklung der Druckbleistiftindustrie in Chicago und wie sie von der Entwicklung der amerikanischen Kunststoffindustrie geprägt wurde.