Bewertung:

Das Buch „Mad Maddy“ erzählt die Geschichte von Maddy Bell, einem jungen Mädchen, das mit familiären Problemen zu kämpfen hat und einem schweren Mordvorwurf ausgesetzt ist. Die Erzählung befasst sich mit Themen wie Schuld, Unschuld und den Auswirkungen eines Kindheitstraumas, die alle durch eine spannende und düstere Linse dargestellt werden.
Vorteile:Die Geschichte ist fesselnd, spannend und packend. Sie erforscht effektiv komplexe Themen wie Schuld, Unschuld und Rehabilitation. Viele Leser schätzen die düsteren, spannenden Elemente und den lokalen Bezug zur Autorin. Auch die Gestaltung des Covers wird gelobt.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Geschichte mehr Klarheit über Maddys Gedanken und Erinnerungen an den Mordvorwurf hätte schaffen können. Es gibt ein Gefühl von ungelösten Fragen bezüglich der Handlung, insbesondere bezüglich Maddys Beteiligung an dem Vorfall.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
A Child to Cry Over
Maddy Bell war gerade acht Jahre alt, als sie wegen des Mordes an einem zweijährigen Jungen in der ländlichen Stadt St. George, New Brunswick, weggeschickt wurde.
Maddy wuchs in einer kirchlich geführten Gemeinde mit einer lebensmüden Mutter auf und war aufgrund der Homosexualität ihres Vaters immer eine Ausgestoßene. Sie zieht sich zurück, bis die Behörden Sonnys Leiche an der Bahnlinie entdecken. Aber war sein Tod nur ein schrecklicher Unfall, oder ist die kleine Madeline Bell schuld?
Die Medien und die Gemeinde von St. George sind schnell dabei, sie zu verurteilen, und zehn Jahre später, als Madeline mit einer neuen Identität aus dem Jugendgefängnis entlassen wird, kann sie ihre Vergangenheit verbergen, ihre Wurzeln vergessen und endlich ein normales Mädchen inmitten einer Medienfahndung sein?