Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als leichte, unterhaltsame Lektüre mit einem gut gezeichneten Krimi und ansprechenden Charakteren gelobt. Die gemütliche Atmosphäre und die fesselnde Erzählweise werden hervorgehoben und machen das Buch zu einem angenehmen Erlebnis für die Leser. Einige Leserinnen und Leser merkten jedoch an, dass die Hauptfigur zwar sympathisch und die Handlung faszinierend sei, es aber Aspekte gebe, wie das Fehlen gastronomischer Details und gelegentliche Plausibilitätsprobleme, die nicht alle Leserinnen und Leser zufriedenstellen könnten.
Vorteile:Leichte und unterhaltsame Lektüre, gut gezeichneter Krimi, starke Charakterentwicklung, unterhaltsame Radfahrerkenntnisse und fesselnde Erzählung.
Nachteile:Etwas vertrauter Plot, fehlende gastronomische Details im Vergleich zu anderen Serien und potenzielle Unplausibilität bei den Fähigkeiten der Charaktere.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
A Vintage End
Eine Reihe von Radrennen zu Ehren der Geschichte des Radsports wird für den ehemaligen Radprofi und Blogger/Kolumnisten Paul Burke zu einem tödlichen Rätsel.
Es ist ein weiterer schöner Tag an der Côte d'Azur, bis Paul Burke und eine Gruppe von Radfahrern, die an einem Oldtimer-Radrennen teilnehmen, auf eine beunruhigende Szene stoßen: zwei Skelette, gekleidet in Nazi-Memorabilien, die den Hauptsponsor des Rennens, Bosco Yablonski, mit einer der schlimmsten Zeiten der Geschichte in Verbindung bringen.
Obwohl die Behörden dies als Scherz abtun, um den Sponsor zu diskreditieren, ist Burke nicht überzeugt. Während er weiterhin für seine Zeitung über historische Rennen berichtet, ereignen sich weitere bizarre Vorfälle. Und als zwei Leichen auftauchen, weiß Paul, dass Yablonski und die Radrennfahrer bei den kommenden Veranstaltungen ernsthaft bedroht sind. Aber wer würde dem Rennen oder seinem Sponsor schaden wollen?
Schon bald wird Paul in ein Geheimnis mit tödlichen Folgen verwickelt, während sich das Oldtimer-Radrennen zu einer landesweiten Nachrichtenstory auswächst.