
A Small Rising Up in the Lungs
„In A Small Rising Up in the Lungs schimmert die Sprache im Herzen aller Dinge. Kit Frick nutzt die Seite wie eine Leinwand, indem sie die Wörter so verteilt, dass der Leser sich sowohl des Raums als auch der Zeit bewusst wird. A Small Rising Up in the Lungs ist eine atemberaubende Meditation über den Akt des Sehens, des Seins und dieses gefährlich flüchtige Ding, das wir Leben nennen.“
-- Jesse Lee Kercheval, Autor von My Life as a Silent Movie und dem mit dem Alex Award ausgezeichneten Space: Ein Memoir
„In A Small Rising Up in the Lungs reist Kit Frick über Land und Meer, durch Stille und Zweifel, wobei das Ziel immer weiter in die Ferne rückt. In diesen Gedichten ist Fricks Sprache immer leuchtend und sparsam; hier schimmert die Gefahr schön unter der Oberfläche. An diesem Ort definieren wir die Dinge“, schreibt Frick, ‚in Form von Abwesenheit‘, und dennoch sind diese Gedichte eindringlich in ihrer Kraft, in ihrer Präsenz.
-- Brittany Cavallaro, New York Times-Bestsellerautorin der Charlotte Holmes-Serie und Girl-King
„Wallace Stevens nannte es 'ein seltsames Schnaufen'. Kit Frick nennt es ein kleines Aufbäumen in der Lunge. Beide sprechen von der bescheidenen, eindringlichen und neugierigen Äußerung, die nichts weniger will, als die Welt zu 'entschleiern'. Frick kartographiert die Topographie und gräbt in der kulturellen Anthropologie unserer Zeit. Sie legt einen Ort frei, der von lakonischen, wollenden, schlurfenden, axtschwingenden, grausamen, einsamen Männern bewohnt wird, die „krank vor Dringlichkeit“ sind und „Nostalgie produzieren“, während sie sich auf die Katastrophe vorbereiten. Sie wollen Antworten. Sie können sich nicht an Gesetze halten. Ich erkenne diese Männer, Sie nicht auch? Dieses unheimliche, helle erste Buch ist eine 'kleine Anpassung', die eine überaus große Revision dessen erfordert, was wir zu wissen glaubten.“
-- Bruce Smith, Autor der mit dem William Carlos Williams Award ausgezeichneten Devotions und The Other Lover, Finalist für den National Book Award und den Pulitzer Prize
„Kit Frick ist eine Dichterin, deren Gehör für das Feine und Besondere geschärft ist. Ihre sparsamen Zeilen und ihre muskulöse Syntax erschaffen einen beunruhigenden Traum vom amerikanischen Westen, der uns unruhig zwischen Geheimnis und Bedrohung schweben lässt.“
-- Rebecca Hazelton, Autorin von Fair Copy und Vow