Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Fortsetzung der Daniel-Byrd-Reihe, die für ihre nachdenklich stimmenden Themen, die komplexen Charaktere und die fesselnde Handlung, die in einer vertrauten ländlichen Umgebung spielt, gelobt wird. Es fesselt die Leser mit spannenden Wendungen und lässt sie auf den nächsten Teil gespannt sein.
Vorteile:Interessante und verschlungene Handlung, gut entwickelte Charaktere, fesselnder Schreibstil, glaubwürdige Kleinstadtkulisse und gute Anknüpfung an frühere Bücher der Reihe.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass es eine Weile dauerte, um in die Geschichte hineinzukommen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
A Little Bit Kin
GBI Special Agent Daniel Byrd ist zurück in der Fortsetzung von Mountain Justice.
Nachdem er sich von den Ereignissen in Ellijay erholt hat, ist Daniel Byrd bereit für Routinefälle. Gemeinsam mit Doc Farmer untersucht er Verbrechen in den nördlichen Bezirken Georgias und unterstützt die örtliche Polizei. Doch während Byrd sich eingewöhnt, braut sich in Canton, Georgia, Ärger zusammen.
Wilmer Westbrook und Mark Goodwin sind entfernt verwandt - oder, wie man in den Bergen sagt, ein wenig verschwägert. Die beiden hoffen, ein florierendes Meth-Geschäft aufzubauen, bis Wilmer den Verdacht schöpft, dass Mark ihm etwas vorenthält. Wilmer will unbedingt sicherstellen, dass sich seine Investition auszahlt, und heckt einen Plan aus, um sicherzustellen, dass Mark die Nachfrage befriedigt.
Daniel Byrd ahnt nicht, in welche Schwierigkeiten er sich begibt, als er einen zwielichtigen Pickup aus Texas überprüft.
A Little Bit Kin ist eine verworrene Geschichte über Verbrechen, Drogen und vielleicht sogar Mord, in der ein GBI-Mann mittendrin steckt.