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A Collaborative Approach to Eating Disorders
Während viele Aspekte von Essstörungen nach wie vor ein Rätsel bleiben, gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die Zusammenarbeit ein wesentliches Element für den Behandlungserfolg ist. Dieses Buch unterstreicht und erklärt die Bedeutung der Einbeziehung der Familie als Teil eines einheitlichen Teamansatzes für die Behandlung und Genesung.
A Collaborative Approach to Eating Disorders stützt sich auf aktuelle evidenzbasierte Forschungsergebnisse sowie auf Fallstudien und klinische Vignetten, um die Schwere von Essstörungen und die Auswirkungen sowohl auf die Betroffenen als auch auf ihre Angehörigen zu veranschaulichen. Zu den Diskussionsbereichen gehören:
⬤ Aktuelle Forschung, einschließlich genetischer Faktoren, soziokultureller Einflüsse und frühzeitiger Intervention.
⬤ klinische Anwendungen wie familienbasierte dialektische und kognitive Verhaltenstherapien.
⬤ Entwicklungen in der Behandlung von Jugendlichen und Erwachsenen mit einer Reihe von Essstörungen.
⬤ Aufbau von Kooperationsbündnissen auf allen Ebenen für die Behandlung und kontinuierliche Genesung. Mit Beiträgen wichtiger internationaler Persönlichkeiten auf diesem Gebiet ist dieses Buch ein wertvolles Hilfsmittel für Studenten und Fachleute aus dem Bereich der psychischen Gesundheit, darunter Hausärzte, Kliniker, Krankenschwestern, Familientherapeuten, Ernährungsberater und Sozialarbeiter.