Ein kurzes Leben voller Ärger: Vierzig Jahre in der New Yorker Kunstwelt

Bewertung:   (4,0 von 5)

Ein kurzes Leben voller Ärger: Vierzig Jahre in der New Yorker Kunstwelt (Marcia Tucker)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Rezensionen heben Marcia Tuckers Leben und ihre Karriere als transformative Figur in der Kunstwelt durch ihre Memoiren hervor. Die Leser schätzen ihre Authentizität, ihren großzügigen Geist und ihre beeindruckende Arbeit, während einige ihren Schreibstil und die Glaubwürdigkeit ihrer Geschichten kritisieren. Insgesamt wird das Buch als eine kraftvolle und inspirierende Lektüre angesehen, insbesondere für Frauen in der Kunst.

Vorteile:

Inspirierende und berührende Geschichte einer starken Frau in der Kunstwelt.
Marcia Tucker wird als aufrichtig, großzügig und unterstützend für Künstler dargestellt.
Bietet Einblicke in die zeitgenössische Kunstwelt und Museumspolitik.
Fesselnder Schreibstil, der bei Lesern mit Interesse an Feminismus und Kunst Anklang findet.
Starke Mentorenqualitäten, die von den Lesern geschätzt werden.

Nachteile:

Einige Leser finden Tuckers Schreibstil abrupt und weniger ausgefeilt.
Einige Rezensenten bezweifelten die Authentizität ihrer Geschichten und bezeichneten sie als unaufrichtig.
Es wird erwähnt, dass es dem Buch in bestimmten Bereichen an Tiefe fehlt.

(basierend auf 16 Leserbewertungen)

Originaltitel:

A Short Life of Trouble: Forty Years in the New York Art World

Inhalt des Buches:

Diese fesselnden Memoiren lassen die Kämpfe hinter den Kulissen von Marcia Tucker, der ersten Frau, die als Kuratorin am Whitney Museum of American Art angestellt wurde, und der Gründerin des New Museum of Contemporary Art in New York City, lebendig werden. Tucker wurde in den 1960er Jahren volljährig, und dieser lebendige Bericht über ihr Leben zieht den Leser direkt in die aufkeimende feministische Bewegung und die Aufregung der New Yorker Kunstwelt während dieser Zeit hinein.

Ihre eigenen neuen Denkweisen führten sie dazu, prinzipielle Standpunkte einzunehmen, die die Art und Weise, wie Kunstmuseen zeitgenössische Kunst betrachten, verändert haben. Als Kuratorin für Malerei und Bildhauerei am Whitney organisierte sie bedeutende Ausstellungen mit Werken von Lee Krasner, Joan Mitchell, Robert Morris, Bruce Nauman und Richard Tuttle und anderen.

Als Gründerin des New Museum of Contemporary Art organisierte und kuratierte sie bahnbrechende Ausstellungen, die sich häufig auf die Verbindung von Kunst und Politik konzentrierten. Das Buch unterstreicht Tuckers Engagement, ein neues System zu schaffen, als sich das vorherrschende als zu eng für ihre weitreichende Vision erwies.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780520265950
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2010
Seitenzahl:226

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