Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Ladakhi Diary“ von Mollie Molesworth heben den Charme und den intimen Charakter des Tagebuchs hervor, das die Reisen und künstlerischen Bemühungen der Autorin in Indien und Tibet in den 1920er Jahren schildert. Die Leserinnen und Leser schätzen die Kombination aus handschriftlichen Einträgen und Illustrationen, die einen lebendigen Einblick in ihre Erlebnisse vermitteln.
Vorteile:Das Buch enthält bezaubernde Illustrationen mit Tusche und Aquarellfarben, die die Reisen der Autorin anschaulich wiedergeben. Die Tagebucheinträge sind mit Humor und einer persönlichen Note versehen, was das Buch sehr ansprechend macht. Für diejenigen, die mit den erwähnten Regionen vertraut sind, weckt es nostalgische Gefühle.
Nachteile:Das Buch ist klein und einige Leser wünschten sich, es hätte mehr Seiten und Illustrationen, da der Inhalt aufgrund der Zeitbeschränkungen des Künstlers begrenzt erscheint.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
A Ladakhi Diary - With Watercolours of a Himalayan Trek in 1929
Mollie Molesworth war eine sehr talentierte Malerin, die im Alter von nur 28 Jahren bei einem Autounfall in Indien ums Leben kam.
Das Tagebuch, das sie 1929 über eine Reise von Srinagar nach Leh, der Hauptstadt des Himalaya-Königreichs Ladakh, führte, ist ein wunderschönes Vermächtnis mit vielen reizvollen Aquarellen, die ihr großes Können als Malerin zeigen. Das Tagebuch wurde von ihrer Familie viele Jahre lang aufbewahrt, bevor es schließlich veröffentlicht wurde.