Bewertung:

Die Kritiken zu Dorothy Hamills Autobiografie „A Skating Life. My Story“ drücken eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung aus: Meine Geschichte“. Während einige Leser das Buch als eine fesselnde und zu Herzen gehende Erzählung empfanden, waren andere der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe und Spannung fehlte, insbesondere bei der Erkundung von Hamills späterem Leben.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten Dorothys offene Erzählweise und die Einblicke in ihr Leben als Eiskunstläuferin und die Herausforderungen, denen sie sich stellen musste, einschließlich ihrer persönlichen Kämpfe und dem Tribut des Ruhms. Viele fanden das Buch unterhaltsam und gut geschrieben, mit rasanten Erzählungen, die Lust auf mehr machten. Mehrere Rezensenten fanden den Einblick in das Leben einer Persönlichkeit des öffentlichen Lebens sehr menschlich und betonten ihre Widerstandsfähigkeit und die emotionalen Aspekte ihrer Erfahrungen.
Nachteile:Die Kritiker merkten an, dass das Buch manchmal fade oder leblos wirkte und es ihm an dem emotionalen Engagement fehlte, das man von einer so persönlichen Geschichte erwartet. Einige Leser waren von der Kürze wichtiger Lebensereignisse enttäuscht und hätten sich mehr Tiefe bei der Erörterung ihrer Beziehungen und persönlichen Herausforderungen gewünscht. Die erste Hälfte des Buches wurde als langsam beschrieben, und es wurde der Ruf nach mehr aufschlussreichen Momenten laut, die ihre Emotionen und Freuden einfangen. Insgesamt schien das Buch vor allem die Fans anzusprechen und nicht ein breiteres Publikum.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
A Skating Life: My Story
Das umwerfende Lächeln, der unverkennbare Haarschnitt, die Drehung mit der Klammer. „America's Sweetheart“ Dorothy Hamill wuchs auf dem Eis auf und arbeitete auf den Traum hin, den sie im Alter von neunzehn Jahren verwirklichen sollte: Olympisches Gold im Eiskunstlauf zu gewinnen.
Doch das Leben war nicht so perfekt, wie es zu sein schien. Dorothy hatte von klein auf mit einem schmerzhaften inneren Kampf zu kämpfen, der sie bis ins Erwachsenenalter begleitete - auch wenn sie erst viel später von der Depression erfuhr, die in ihrer Familie herrschte. Die wochen- und monatelange Abwesenheit von zu Hause, um zu trainieren und an Wettkämpfen teilzunehmen, forderte einen hohen Tribut, doch die turbulente und zerbrechliche Beziehung zu ihren Eltern konnte sie kaum beruhigen.
Dorothy heiratete den Mann ihrer Träume, doch die Partnerschaft endete mit Herzschmerz und einer Tragödie, die sie fast an den Rand des Wahnsinns brachte. Dann, als sich endlich ein Licht am Ende des Tunnels abzeichnete, stellte eine zweite gescheiterte Ehe Dorothys Vertrauen und Stärke erneut auf die Probe - eine Travestie, die sie zum Aufgeben hätte bringen können.
Aber sie fand eine bemerkenswerte Stärke in dem, was sie hatte - ihre größte Liebe, ihre Tochter Alexandra. „Gott sei Dank hatte ich mein Eislaufen. Es gab sicherlich ein Muster in meinem Leben.
Wenn die Zeiten hart waren, ging ich Schlittschuhlaufen. Nur wenn ich auf dem Eis stand, die Freiheit der Bewegung und meine Liebe zur Musik genoss, konnte ich meinem bodenlosen Herzschmerz entfliehen.“ In ihren tief bewegenden und ehrlichen Memoiren spricht Dorothy zum ersten Mal über Liebe, Familie, Mut und darüber, was es bedeutet, auf und neben dem Eis wirklich zu gewinnen.