Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Second Hand Life“ von Pamela Crane spiegeln eine Mischung aus großem Lob und deutlicher Kritik wider. Viele Leser waren von der einzigartigen Prämisse des Organgedächtnisses und der psychologischen Tiefe, die es der Thriller-Erzählung verleiht, gefesselt. Besonders gelobt wurde der Wechsel der Perspektiven zwischen der Protagonistin und dem Mörder, der für Spannung und Engagement sorgt. Einige Leser bemängelten jedoch die fehlende Entwicklung der Charaktere, während andere die Handlung als vorhersehbar und klischeebeladen kritisierten. Trotz dieser Bedenken wird das Buch von einem großen Teil der Leserschaft als rasante und unterhaltsame Lektüre empfunden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und originelle Prämisse des Orgelgedächtnisses
⬤ starke und glaubwürdige Hauptfigur
⬤ gut ausgeführte wechselnde Perspektiven
⬤ spannend und fesselnd
⬤ gutes Tempo und guter Schreibstil
⬤ viele Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen.
⬤ Schwache Charakterentwicklung, vor allem bei den Nebenfiguren
⬤ einige Leser fanden die Handlung vorhersehbar oder klischeehaft
⬤ unrealistische Elemente in der Darstellung von Geisteskrankheit und Organtransplantationserfahrungen
⬤ einige gaben dem Buch schlechte Noten wegen mangelnder Tiefe oder Originalität.
(basierend auf 127 Leserbewertungen)
A Secondhand Life: An unpredictable serial killer thriller
Von der USA Today-Bestsellerautorin Pamela Crane kommt ein düsterer Thriller über die Monster, die sich im Verborgenen halten.
"Fans von K. L. Slater, Teresa Driscoll und Lisa Gardner werden sich an der messerscharfen Prosa, den starken Charakteren und dem verblüffenden Ende von A Secondhand Life erfreuen. Cranes Schreibstil ist auf eine Weise abschreckend, dass man nicht genug davon bekommen kann." - Goodreads-Leserrezension
Eine Reihe von ermordeten Mädchen. Ein unschuldiger Mann hinter Gittern. Ein Serienmörder, der immer noch auf der Jagd ist.
Als sie zwölf Jahre alt war, wurde Mia Germaine bei einem verrückten Unfall mit dem Tod und dem Verlust ihres Vaters konfrontiert. Eine Herztransplantation von einem jungen Mordopfer rettete ihr das Leben, aber nicht ohne einen hohen Preis. Zwanzig Jahre später wird Mia von Albträumen über einen ungelösten Mordfall geplagt. Gezwungen durch diese verlorenen Erinnerungen, bildet sie eine komplizierte Verbindung zu dem Opfer - dem Mädchen, das in der Nacht von Mias Unfall getötet wurde - aufgrund eines wissenschaftlichen Phänomens namens "Organgedächtnis".
Jetzt erstickt sie unter der Last, ein totes Mädchen zu rächen und einen Serienmörder zu fangen, der als "Triangle Terror" bezeichnet wird. Mia muss ihren eigenen Dämonen ausweichen, während unvorstellbare Wahrheiten sie quälen - zusammen mit einem Mörder, der sie zu seinem nächsten Opfer machen will.
Während Mia versucht herauszufinden, ob es sich bei ihren Träumen um Hinweise oder beunruhigende Phantasien handelt, führen ungebetene Gespenster sie immer weiter in die Gefahr und kosten sie die einzige Person, die sie vor sich selbst retten kann.
Mehr als ein spannender Thriller webt A Secondhand Life eine Geschichte von zweiten Chancen und wiedergewonnenen Träumen, während diese straffe, erfrischende Geschichte Sie fesselt und durchdringt.
Leser von Gilly Macmillan und Die Frau im Fenster werden sich an der provokanten Prosa und dem unzuverlässigen Erzähler erfreuen, bei dem man merkt, dass man nicht wirklich weiß, was man zu wissen glaubt.