Bewertung:

Die Rowan-Reihe ist eine sehr fesselnde und emotionale Geschichte für junge Erwachsene, die die Kämpfe und die Widerstandsfähigkeit der Protagonistin Rowan einfängt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die realistische Darstellung der Herausforderungen, was sie nachvollziehbar und inspirierend macht. Trotz einiger Kritikpunkte in Bezug auf die Tiefe der Charaktere und die Einfachheit des Schreibens ist der allgemeine Konsens, dass die Serie unterhaltsam und empfehlenswert ist.
Vorteile:⬤ Fesselnde und emotionale Handlung
⬤ glaubwürdige Charaktere
⬤ gut geschrieben mit klarer und anschaulicher Prosa
⬤ behandelt reale Probleme
⬤ ein passender Abschluss der Serie
⬤ fesselt die Leser
⬤ perfekt für junge Erwachsene.
⬤ Einige Charaktere fühlen sich flach oder unterentwickelt an
⬤ werden als leichte Lektüre ohne preisgekrönte Qualitäten wahrgenommen
⬤ bestimmte Charakterdynamiken (z.B. Liebesdreieck) können nicht überzeugend wirken.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
A Life, Freed
Rowan Slone hat sich in ihrem ersten Semester am College eingelebt. Zum ersten Mal ist sie auf sich allein gestellt, ihre Arbeit im Tierheim macht ihr Spaß, und sie hat endlich das Gefühl, ihr Leben im Griff zu haben.
Aber die Vergangenheit ist wieder da. Als ihr Ex-Freund aus dem Nichts heraus eine SMS schickt, bekommt Rowan die vertraute Angst, dass ihr Leben auf den Kopf gestellt wird - und zwar nicht auf eine gute Art. Die neue Psychiaterin ihrer Mutter will Rowan in ihre Therapie einbeziehen, obwohl Rowan nichts mit ihr zu tun haben will.
Als es zu Spannungen zwischen ihr und ihrer besten Freundin Jess kommt, die sich als frischgebackene Mutter durchschlägt, ist Rowan verwirrt und wütend auf ihre Freundin, die sie mit der Kinderbetreuung allein lässt.
Es ist an der Zeit, dass Rowan sich endlich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt. Wird ihr die Gewissenserforschung dabei helfen, das schwer fassbare Gefühl von Frieden und Familie zu finden, nach dem sie sich immer gesehnt hat, oder wird sich der Schmerz der Vergangenheit als zu groß erweisen?