Bewertung:

Stitching a Life ist ein historischer Roman, der sich um das Leben von Helen dreht, einem jüdischen Mädchen aus Litauen, das Anfang des 20. Jahrhunderts nach Amerika auswandert, um ihren Bruder vor der Zwangseinberufung in die russische Armee zu retten. Die Geschichte verwebt Themen wie Familienliebe, Mut und die Erfahrung der Einwanderung und bietet den Lesern sowohl eine unterhaltsame Erzählung als auch einen historischen Kontext. Der Roman hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die herzerwärmende Geschichte und die sympathischen Charaktere, während einige der Meinung waren, dass es ihm an Dramatik und Tiefe fehlte.
Vorteile:⬤ Lebendige Charaktere und Schauplätze
⬤ Herzerwärmende Geschichte zum Wohlfühlen
⬤ Starke Themen wie Familienliebe und Mut
⬤ Fesselnder historischer Kontext
⬤ Angenehm für Leser aller Altersgruppen
⬤ Gute Mischung aus Memoiren und historischer Fiktion
⬤ Positive Darstellung der Erfahrungen von Einwanderern.
⬤ Einige Leser empfanden den Schreibstil als vereinfachend und wenig tiefgründig
⬤ Wunsch nach mehr Dramatik und Spannung
⬤ möglicherweise eher für reifere Erwachsene als für jüngere Teenager geeignet
⬤ Wiederholungen in den Themen, die nach Ansicht mancher von der Erzählung ablenkten.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Stitching a Life: An Immigration Story
Im Jahr 1900 kommt die sechzehnjährige Helen aus einem kleinen Dorf in Litauen allein im Zwischendeck über den Atlantik, auf der Flucht vor Antisemitismus und Verfolgung. Sie kommt auf Ellis Island an und findet eine Bleibe in der bunten Lower East Side von New York.
Sie findet schnell einen Job in der florierenden Bekleidungsindustrie und setzt sich, wie Millionen anderer Menschen, die in dieser Zeit nach Amerika kommen, dafür ein, den Rest ihrer Familie in die Neue Welt zu holen, und weigert sich, zu ruhen, bis ihre Familie in New York in Sicherheit ist. Nach und nach treffen Helens Familienmitglieder ein.
Jeder macht sich mit demselben Eifer an die Arbeit wie sie und trägt alles dazu bei, die verbleibenden geliebten Familienmitglieder in einer Migrationskette herüberzubringen. Helen schließt unterdessen Freundschaften und verliebt sich - sobald die ganze Familie in New York in Sicherheit ist - in einen Mann, der ihr ein anderes New York zeigt - ein New York voller Wunder, Schönheit und Möglichkeiten.