Bewertung:

Carol Burnetts Autobiografie „One More Time“ ist eine fesselnde Mischung aus Humor und Herzschmerz, die ihre schwierige Kindheit und ihren Aufstieg zum Ruhm schildert. Die Leser schätzen ihre ehrliche Erzählweise, die zahlreichen Anekdoten und die emotionale Tiefe ihrer Erfahrungen. Die Memoiren zeichnen sich durch ihre Wärme, ihre nachvollziehbare Erzählweise und ihre Fähigkeit aus, sowohl Lacher als auch Tränen hervorzurufen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und sehr fesselnd. Es bietet einen tiefen Einblick in Carol Burnetts schwierige Kindheit, ihre Widerstandsfähigkeit und ihren Weg zum Erfolg. Die Leser finden es sowohl traurig als auch lustig, voller rührender Anekdoten, nachvollziehbarer Emotionen und einem starken Gefühl des Mitgefühls. Durch den Erzählstil fühlt sich der Leser persönlich mit Burnett verbunden, fast so, als würde er einem Freund zuhören. Die Einbeziehung von seltenen Fotos und Briefen verleiht der Erzählung zusätzliche Tiefe.
Nachteile:Einige Leser waren enttäuscht, weil das Buch physische Mängel aufwies, z. B. fehlende Seiten. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass das Buch einige bekannte Aspekte ihrer Karriere, insbesondere ihre Showjahre, überspringt. Auch wenn die emotionale Tiefe geschätzt wird, könnten manche Leser die Themen Traurigkeit und Kampf als überwältigend empfinden.
(basierend auf 94 Leserbewertungen)
One More Time: A Memoir
Carol Burnett verbrachte den größten Teil ihrer Kindheit in einem von der Depression gezeichneten Viertel in Hollywood, wo sie in einer Einzimmerwohnung mit ihrer liebenswert schrulligen Großmutter Nanny lebte, einer hypochondrischen Christlichen Wissenschaftlerin mit einer verschütteten Vergangenheit. Als Kind zweier alkoholkranker Eltern schildert Burnett ihr mal lustiges, mal herzzerreißendes Erwachsenwerden: von ihrer traurig hoffnungsvollen Mutter, die der Tinseltown-Fantasie verfallen war, bis zu den ersten Anzeichen ihrer eigenen komischen Begabung.
Von den glücklichen Wochenenden, die sie mit ihrem Vater verbringt, bis zu ihrer letzten tragischen Begegnung in einem öffentlichen Sanatorium.
Mit einem neuen Nachwort der Autorin über die Zusammenarbeit mit ihrer Tochter, um diese Geschichte an den Broadway zu bringen, ist One More Time eine intime, berührende und erstaunliche Erzählung über eine finanziell verzweifelte, aber emotional reiche Kindheit auf der falschen Seite von Hollywoods Gleisen.