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A Logical Case For God And Creation: A Layman's Perspective on Creation vs. Evolution
A Logical Case for God and Creation führt den Leser zunächst durch eine logische Betrachtung der Frage, ob es vernünftig ist zu glauben, dass die Bibel wahr ist und dass Gott existiert. Dann betrachtet er das Universum - einschließlich der Existenz von Milliarden von Galaxien und Billionen von Sternen, der Planeten, aus denen das Universum besteht, und unseres Sonnensystems - und argumentiert, dass es nicht möglich ist, dass das Universum durch Zufall oder als Ergebnis eines zufälligen Urknalls entstanden ist.
In Anbetracht unserer wunderbaren Körper, der riesigen Zahl anderer Arten auf dieser Erde, der Schönheit der Flora und Fauna und der enormen Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, zeigt er, dass es nicht wahrscheinlich oder möglich ist, dass sich alles, was existiert, über Millionen von Jahren entwickelt hat oder ohne einen Entwurf oder einen Designer entstanden ist.
Der Autor weist darauf hin, dass die Behauptung, wir hätten uns entwickelt, eine Beleidigung für unsere gottgegebene menschliche Fähigkeit zur Vernunft und für unsere intellektuelle Fähigkeit, die Wahrheit logisch zu bewerten, darstellt.
In Anbetracht der harmonischen Natur des Universums zeigt der Autor weiter auf, dass es nicht logisch ist zu glauben, dass die Billionen von Objekten, die mit solch unglaublichen Geschwindigkeiten durch den Raum geschleudert werden, zufällig in eine solch harmonische und orchestrierte Beziehung zueinander geraten sein könnten.
Wären diese Objekte nicht absichtlich von einem intelligenten Designer in eine vorherbestimmte, immerwährende Bahn in unserem unglaublichen Universum gebracht worden, würde die Logik nahelegen, dass das Universum ohne einen Entwurf im völligen Chaos versinken würde.