Bewertung:

In den Rezensionen zu „A Girl Called Violet“ wird das Buch als starke Fortsetzung von „A Girl Called Hope“ hervorgehoben und für seine fesselnde Erzählung voller Liebe, Action und Charakterentwicklung gelobt. Den Lesern gefiel die Fortsetzung der Geschichte aus dem ersten Buch, in der die emotionale Reise der Charaktere im Vordergrund steht. Einige äußerten sich jedoch enttäuscht über Elemente der Handlung, insbesondere über das Ende und die Charakterisierung.
Vorteile:Die Leser empfanden das Buch als eine leichte und angenehme Lektüre, wobei viele angaben, dass sie es nicht aus der Hand legen konnten. Die Entwicklung der Charaktere und die Fortführung der Handlung aus dem ersten Buch wurden gut aufgenommen. Mehrere Rezensenten erwähnten die Einbeziehung von Romantik und spannenden Elementen als positiv. Der Schreibstil wurde als sanft und fesselnd beschrieben, was das Buch für verschiedene Leser zugänglich macht, darunter auch für Leser mit Sehbehinderungen aufgrund der geeigneten Druckgröße.
Nachteile:Einige Rezensenten kritisierten das Ende, das sie als unbefriedigend empfanden, insbesondere in Bezug auf die Themen Ghetto und Entführung. Es wurde bemängelt, dass die Charaktere ihre vorherige Tiefe nicht beibehalten, was zu einer gewissen Entfremdung von den Erwartungen des Lesers führt. Einige Kritiken sprachen von einer Enttäuschung im Vergleich zum ersten Buch und deuteten auf einen Rückgang des Engagements oder der Qualität für diese speziellen Leser hin.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
A Girl Called Violet: Large Print Edition
Eine fesselnde Geschichte über Mut und Widerstandskraft von der Bestsellerautorin von The Guardian Angel
Violet Daniels ist fehlerhaft. Sie hat in ihrem Leben Fehler gemacht, aber die tiefe Liebe, die sie für ihre fünfjährigen Zwillinge empfindet, ist unbestritten.
Als ihr nichtsnutziger und oft gewalttätiger Vater aus heiterem Himmel auftaucht und verlangt, sie zu sehen, hat sie Angst, dass er sie ihr wegnehmen könnte.
Sie flieht mit ihnen an einen sicheren Ort, wo sie den gut aussehenden und charmanten Gabriel Stone kennenlernt. Er zeigt ihr ein besseres Leben, aber ist er auch das, was er vorgibt zu sein?
Violet beschließt, nicht mehr wegzulaufen, und findet den Mut, nach London zurückzukehren und den Vater der Kinder zur Rede zu stellen. Dort stößt sie auf ein weitaus größeres Übel, als sie je für möglich gehalten hätte.
Wie weit wird Violet gehen, um ihre Kinder zu schützen?
Vor dem Hintergrund zweier sehr unterschiedlicher Welten im East End des edwardianischen Londons ist dies der zweite Teil der Hope-Serie.
Perfekt für Fans von Catherine Cookson und Dilly Court.