Ein Mann für alle Märkte: Von Las Vegas zur Wall Street: Wie ich den Dealer und den Markt schlug

Bewertung:   (4,5 von 5)

Ein Mann für alle Märkte: Von Las Vegas zur Wall Street: Wie ich den Dealer und den Markt schlug (O. Thorp Edward)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Ein Mann für alle Märkte“ ist ein fesselndes Memoirenbuch von Edward Thorp, das seinen Weg von einer armen Erziehung zu einem erfolgreichen Mathematiker, Spieler und Investor beschreibt. Das Buch behandelt sein frühes Leben, seine Abenteuer beim Kartenzählen, die Entwicklung von Anlagestrategien und seine Überlegungen zum Leben und zu persönlichen Finanzen. Während es interessante Anekdoten und Einblicke in Thorps Denkweise bietet, vermissen einige Leser praktische Anlagetipps.

Vorteile:

Das Buch ist gut geschrieben, unterhaltsam und voller wertvoller Einsichten. Viele Leser schätzen Thorps Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, seine faszinierende Lebensgeschichte und die Lehren, die er aus seinen Erfahrungen zieht. Die mathematischen Erklärungen sind leicht verständlich und dennoch fesselnd, so dass sich das Buch für ein breites Spektrum von Lesern eignet, einschließlich derer, die sich für Glücksspiele und Investitionen interessieren.

Nachteile:

Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch kaum anwendbare Anlagetipps bietet, da es sich eher wie eine Biografie als ein praktischer Leitfaden liest. Kritisiert werden auch die Lesbarkeit für Anfänger im Bereich der Geldanlage sowie die Redundanz der Erzählung und die unterschiedliche technische Komplexität. In einigen Rezensionen wird die Enttäuschung darüber geäußert, dass es an einer eingehenden Analyse wichtiger historischer Finanzereignisse fehlt.

(basierend auf 353 Leserbewertungen)

Originaltitel:

A Man for All Markets: From Las Vegas to Wall Street, How I Beat the Dealer and the Market

Inhalt des Buches:

Die unglaubliche wahre Geschichte des Mathematikprofessors, der der Welt beibrachte, wie man den Dealer schlägt, und der als erster der großen quantitativen Investoren eine Revolution an der Wall Street einleitete.

Der legendäre Mathematiker Edward O. Thorp, ein Kind der Großen Depression, erfand das Kartenzählen und bewies damit das scheinbar Unmögliche: dass man den Dealer am Blackjack-Tisch schlagen kann. Damit löste er eine Renaissance des Glücksspiels aus. Sein bemerkenswerter Erfolg - und seine mathematisch unanfechtbare Methode - sorgten für einen derartigen Aufruhr, dass die Kasinos die Spielregeln änderten, um ihn und die von ihm inspirierten Legionen zu bremsen. Sie sperrten ihn aus ihren Räumen aus und setzten sogar sein Leben aufs Spiel. Nichtsdestotrotz wurde das Glücksspiel für immer verändert.

Danach richtete Thorp sein Augenmerk auf „das größte Casino der Welt“: Die Wall Street. Indem er mathematische Formeln entwickelte und einsetzte, um den Markt zu schlagen, leitete Thorp die Ära der quantitativen Finanzen ein, in der wir heute leben. Auf seinem Weg spielte der so genannte Pate der Quants Bridge mit Warren Buffett, kreuzte die Schwerter mit dem jungen Rudy Giuliani, deckte den Betrug von Bernie Madoff auf und erfand zusammen mit Claude Shannon den ersten tragbaren Computer der Welt, um das Roulettespiel zu schlagen.

Hier erzählt Thorp zum ersten Mal die Geschichte dessen, was er getan hat, wie er es getan hat, seine Leidenschaften und Motivationen und die Neugier, die ihn immer dazu getrieben hat, sich über konventionelle Weisheiten hinwegzusetzen und bahnbrechende Lösungen für scheinbar unlösbare Probleme zu finden. Ein Mann für alle Märkte ist ein intellektueller Nervenkitzel voller praktischer Weisheiten, die uns alle in unsicheren finanziellen Gewässern leiten können - ein Buch, das seine Leser herausfordert, logisch über eine scheinbar irrationale Welt nachzudenken.

Lob für Ein Mann für alle Märkte

„In Ein Mann für alle Märkte erzählt (Thorp) auf unterhaltsame Weise seinen Weg (wenn man das so nennen kann) vom Hochschullehrer zum Zocker und Hedgefonds-Manager. Auf diesem Weg lernen wir wichtige Lektionen über die Funktionsweise der Märkte und die Logik von Investitionen. „ - Das Wall Street Journal

„(Thorp) gibt eine biologische Zusammenfassung (man denke an Richard Feynman's Surely You're Joking, Mr. Feynman! ) seiner Suche nach dem Beweis, dass der Aphorismus 'das Haus gewinnt immer' fehlerhaft ist.... Aufschlussreich für mathematisch Interessierte und warnend für angehende Glücksspieler und Daytrader.

Bibliotheksjournal

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780812979909
Autor:
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Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)