Bewertung:

A Man Named Dave ist der letzte Teil von Dave Pelzers Trilogie, die sein Leben ab seinem 18. Lebensjahr beschreibt. Die Leser finden es genauso fesselnd und bewegend wie die vorherigen Bücher und bemerken die inspirierende Erzählung über die Überwindung von Missbrauch in der Kindheit. Pelzers Schreibstil ist sehr emotional und regt die Leser dazu an, über ihre eigenen Erfahrungen und ihr eigenes Wachstum nachzudenken. Die Geschichte endet mit einer hoffnungsvollen Note, die Pelzers Erfolge und die Liebe feiert, die er in seinem Erwachsenenleben gefunden hat.
Vorteile:Das Buch wird als inspirierend, motivierend und emotional fesselnd beschrieben, und die Leser loben Pelzers Fähigkeit, eine tragische Kindheit in eine Geschichte der Resilienz und Hoffnung zu verwandeln. Viele können sich mit seiner Reise identifizieren und fühlen sich durch seine Botschaft von persönlichem Wachstum und der Macht der Wahl ermutigt. Die Rezensenten loben den Schreibstil, der die Geschichte zu einem spannenden Buch macht, das sie nicht mehr loslässt.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen auf Ungereimtheiten in der Erzählung hin und kritisierten das fehlende Lektorat, indem sie erwähnten, dass bestimmte Ereignisse unplausibel oder schlecht dargestellt erschienen. Es gab Beschwerden über langatmige Unterhaltungen, die den Gesamtfluss des Buches beeinträchtigten. Einige Leser waren der Meinung, dass das emotionale Gewicht der Geschichten aus den früheren Büchern in diesem letzten Teil nicht erreicht wurde.
(basierend auf 607 Leserbewertungen)
A Man Named Dave: A Story of Triumph and Forgiveness
A Man Named Dave, von dem über eine Million Exemplare verkauft wurden, ist der fesselnde Abschluss von Dave Pelzers inspirierender und von der New York Times zum Bestseller erklärter Memoiren-Trilogie, die mit A Child Called „It“ und The Lost Boy begann.
All die Jahre hast du dein Bestes gegeben, um mich zu brechen, und ich bin immer noch hier. Eines Tages wirst du sehen, dass ich etwas aus mir machen werde.“ Diese Worte waren Dave Pelzers Unabhängigkeitserklärung an seine Mutter, und sie stellten den ultimativen Akt der Selbstständigkeit dar. Daves Vater griff nie ein, als seine Mutter ihn mit schockierender Brutalität missbrauchte, ihm Essen und Kleidung verweigerte und ihn auf jede erdenkliche Weise quälte. Dies war die Frau, die ihrem Sohn sagte, sie könne ihn jederzeit umbringen - und es auch fast tat.
Die mehr als zwei Millionen Leser von Pelzers New York Times- und internationalen Bestsellermemoiren A Child Called „It“ und The Lost Boy wissen, dass er lebt, um seine mutige Geschichte zu erzählen. Mit erstaunlicher Großzügigkeit lädt Dave Pelzer die Leser auf seine Reise ein, um zu entdecken, wie er Scham in Stolz und Ablehnung in Akzeptanz verwandelte.