Bewertung:

Das Buch ist ein inspirierender und gut erzählter autobiografischer Bericht über das Leben von Leonard „Graveyard“ Garrett, der seinen Weg von der Armut zum Erfolg schildert und dabei Themen wie Hoffnung, Herzschmerz und soziale Fragen anspricht. Das Buch wird besonders für seinen motivierenden Ton und seine Ehrlichkeit gelobt, auch wenn einige der Meinung sind, dass bestimmte persönliche Details hätten weggelassen werden können.
Vorteile:⬤ Inspirierender und motivierender Schreibstil
⬤ gut strukturierte Erzählung
⬤ fesselnd und leicht zu lesen
⬤ fängt die Entschlossenheit und Dankbarkeit des Autors ein
⬤ spricht wichtige soziale Themen an
⬤ bietet Einblicke in persönliches Wachstum
⬤ für Leser, die mit dem Hintergrund des Autors vertraut sind, nachvollziehbar.
Einige Rezensenten sind der Meinung, dass bestimmte persönliche Informationen hätten weggelassen werden sollen; es gibt Kommentare über die Kritik des Autors an zeitgenössischen sozialen Bewegungen, die spalterisch sein könnten.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
A Man Called Graveyard: The Inspirational Journey of Leonard Graveyard Garrett
LEONARD „GRAVEYARD“ GARRETT wurde in den armen Südstaaten geboren und dachte, er hätte den Jackpot geknackt, als er von den Green Bay Packers rekrutiert wurde. Doch die Realität schlug zu wie der Kopfstoß eines Linebackers, als der Ruhm auf dem Footballfeld dem Jonglieren mit Teilzeitjobs wich, um über die Runden zu kommen, und als er wie ein seelenloser Chip im Pokerspiel eines anderen behandelt wurde.
Wie so viele Spieler erlitt auch Garrett in seiner Football-Zeit Kopfverletzungen. Er wartet immer noch auf die ihm zustehende Entschädigung, während die NFL-Anwälte darauf bedacht zu sein scheinen, die Zeit ablaufen zu lassen und darauf zu warten, dass 3.000 alternde Spieler ohne Gerechtigkeit sterben. Aber er hat sich von den Widrigkeiten nicht unterkriegen lassen. Entschlossen, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, verließ Garrett 1976 die NFL und schlug eine Karriere in der Hochschulverwaltung ein.
Er überwand unerbittliche rassistische und politische Hindernisse, kämpfte täglich damit, sich an das Leben in einer Welt anzupassen, die für andere bestimmt war, und brachte seine eigene Ausbildung und seine Position in den obersten Rängen der College-Hierarchie voran, um dann mit einem Gefühl der Unvollständigkeit in den Ruhestand zu gehen.
Da erkannte er, dass seine größten Errungenschaften noch vor ihm lagen: Er wollte dazu beitragen, eine Welt für alle zu schaffen.
Dies ist die Geschichte seiner Reise.