Bewertung:

Das Buch bietet eine kontroverse und zum Nachdenken anregende Darstellung von Jesus als einer rein menschlichen Figur, die sich von den traditionellen biblischen Darstellungen unterscheidet. Es wirft wichtige Diskussionen über den historischen Kontext des Lebens Jesu auf und regt gleichzeitig Leser mit unterschiedlichen Überzeugungen zum Nachdenken an.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und fesselnd geschrieben
⬤ bietet eine frische und realistische Darstellung von Jesus
⬤ fordert die Leser auf, kritisch über die traditionellen Erzählungen nachzudenken
⬤ aufschlussreiche Kommentare zum historischen Kontext
⬤ spricht ein breites Spektrum von Lesern an, unabhängig von ihrem religiösen Hintergrund.
⬤ Kann Bibelgläubige und traditionelle Christen verärgern
⬤ manche finden die Darstellung Jesu als menschlich und nicht als göttlich beunruhigend
⬤ der Erzählstil ist vielleicht nicht rasant oder spannend
⬤ bestimmte Erklärungen, wie der Verrat durch Judas, werden als nicht tiefgründig genug empfunden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
A Man Called Jesus
Haben Sie sich jemals Gedanken über Nazareth als Wohnort im ersten Jahrhundert gemacht? Wie hat Jesus, der Wundertäter, die großen Taten vollbracht, von denen im Neuen Testament berichtet wird? "A Man Called Jesus" beantwortet diese Fragen und mehr.
Es stellt Jesus als Juden im Gegensatz zum ersten Christen der frühen Kirche dar. Es ist ein Roman, der von einer zentralen Annahme über den historischen Jesus ausgeht.
Er war ein Mann, dem es nur um die Liebe ging. Auf diese Weise entsteht ein Jesus, der für alle Zeiten und alle Orte relevant ist. Rick Herrick (PhD, Tulane University) ist ein ehemaliger Universitätsprofessor und Zeitschriftenredakteur.
Er ist Autor von drei veröffentlichten Romanen und einem Sachbuch mit dem Titel "The Case Against Evangelical Christianity". Sein Musiktheaterstück "Lighthouse Point" wurde 2013 als Benefizveranstaltung für das Martha's Vineyard Museum aufgeführt.