Bewertung:

Das Buch handelt von einer herzerwärmenden Romanze zwischen Claire Fontenot und Ivy Savoy, die vor dem Hintergrund einer langjährigen Familienfehde spielt. Claire, die ihren Verlobten Kurt vor fünfzehn Jahren vor dem Altar verlassen hat, kehrt in ihre Heimatstadt zurück und lernt Ivy, Kurts jüngere Schwester, kennen. Ihre Anziehungskraft führt zu einem Kampf gegen familiäre Erwartungen und vergangene Kränkungen, was schließlich zu einer Geschichte voller Themen wie Liebe, Vergebung und persönlicher Entwicklung führt.
Vorteile:Die Charaktere sind gut entwickelt und nachvollziehbar, und die Geschichte ist fesselnd und zu Herzen gehend, so dass sie den Leser mitreißt. Der Schreibstil ist fesselnd und schafft lebendige Bilder der Umgebung und emotionale Tiefe. Die Romanze baut sich langsam, aber befriedigend auf, und die Geschichte enthält starke Botschaften über die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und persönliche Authentizität. Die Kulisse der Kleinstadt in Louisiana verleiht der Geschichte Charme und eine einzigartige Würze.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden, dass Elemente wie übertriebene Spiritualität und Traumglaube ihren Spaß an der Geschichte beeinträchtigten. Außerdem erwähnten einige, dass bestimmte Handlungspunkte oder Elemente der Geschichte, wie das Tempo oder bestimmte Entscheidungen der Charaktere, unrealistisch oder langatmig erschienen. Die Auflösung könnte für manche Leser eine gewisse Unglaubwürdigkeit erfordern.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
A Moment in Time
Sich in den Feind zu verlieben, hat sich für zwei Frauen, die sich in einer Familienfehde gegenüberstehen, noch nie so gut angefühlt.
Claire Fontenot hat ihren Highschool-Freund Kurt Savoy vor dem Altar stehen lassen und damit einen Sturm zwischen den beiden Familien entfacht, der in heftig konkurrierenden Hot-Sauce-Geschäften gipfelte. Als sie widerwillig in eine Kleinstadt in Louisiana zurückkehrt, um den Laden ihrer Tante für antike Uhren zu führen, wird sie nicht gerade herzlich empfangen.
Ivy Savoy ist Kurts jüngere Schwester und hat als Kind gelernt, dass man einem Fontenot nicht trauen darf. Als Ivy im Schaufenster des Antiquitätenladens eine verlorene Uhr aus ihrer Kindheit entdeckt, kann sie nicht widerstehen und geht hinein.
Claire und Ivy, die allen Grund haben, sich zu hassen, können nicht aufhören, genau das Gegenteil zu fühlen. An Verlieben ist nicht zu denken, wenn sie ihre Familien - und sich gegenseitig - nicht davon überzeugen können, die Vergangenheit loszulassen.