Bewertung:

Insgesamt fanden die Leser das Buch fesselnd und gut geschrieben und schätzten die historischen Details, den lokalen Bezug und die einzigartige Perspektive, die es auf die Verbrechensbekämpfung bietet. Vielen gefielen die reichhaltigen Beschreibungen und Recherchen, die die Vergangenheit zum Leben erweckten.
Vorteile:Fesselnd erzählt, gut recherchiert, interessanter lokaler historischer Kontext, starker Schreibstil, hält das Interesse der Leser aufrecht, aufschlussreiche Diskussionen über historische Themen.
Nachteile:Einige fanden den Prozesskommentar gegen Ende ein wenig langweilig.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
A Monument to Her Grief: The Sturtevant Murders of Halifax, Massachusetts
Vor fast 150 Jahren leitete die Polizei des Bundesstaates Massachusetts eine Untersuchung zu den brutalen Morden an drei älteren Menschen in ihrem Bauernhaus in der Thompson Street im ländlichen Halifax ein.
Die Geschichte der Morde und ihrer Folgen wurde von Generation zu Generation weitergegeben und ist Teil der lokalen Überlieferung geworden. Bis jetzt wurde noch kein umfassender, endgültiger und fundierter Bericht veröffentlicht.
Um die Geschehnisse vollständig aufzuklären, waren umfangreiche Nachforschungen in den Beständen der Historischen Gesellschaft und des Museums von Halifax, in zeitgenössischen Zeitungsberichten, Gerichts- und Gefängnisakten, Stadtgeschichten, Volkszählungsprotokollen, Lebensdaten, Archivmanuskripten, Gerichtsurteilen und anderen dokumentarischen Belegen erforderlich. Eine genealogische Studie über die Hauptfiguren der Geschichte half dabei, die verschlungenen Beziehungen zu klären, die in kleinen Gemeinden jener Zeit üblich waren, und gab dem Leben der Figuren, das zu den Morden führte, Gestalt und den harten Fakten des Falles einen Kontext.